Ein mechanisches Uhrwerk an sich ist schon ein technisches Wunderwerk und sieht auf den ersten Blick kompliziert aus. Hat die Uhr aber noch Zusatzfunktionen, die über die übliche Anzeige von Stunde, Minute und Sekunde hinausgeht, nennt man das nicht nur Komplikation, es steigert auch ihren Wert. Aber wenn ein Experte wie Samir Merdanovic, Technologiechef bei Carl F. Bucherer, Komplikationen erklärt, klingt das gar nicht mehr so kompliziert. Von Sabine Börchers
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Im Alltag gehen wir Komplikationen gerne aus dem Weg. Bei den Liebhabern von Luxusuhren sind sie ausdrücklich erwünscht. Denn während mechanische Uhrwerke bereits technische Meisterleistungen sind, wird es – nomen est omen – noch weitaus komplizierter, wenn weitere Funktionen in das kleine Gehäuse einziehen und vom Federwerk mitbetrieben werden sollen – etwa eine Datumsangabe, eine Stoppuhr oder die Anzeige der Gangreserve. Das Wort „Komplikation“ stammt aus dem Französischen und bedeutete bei den Uhrmachern einfach „Erschwernis“. Zeitmesser mit solchen Extras sind das Ergebnis jahrelanger Forschung, minutiöser Planung und unvergleichlicher Detailarbeit. Jede Uhr besteht aus hunderten winzigen Komponenten, die perfekt aufeinander abgestimmt sein müssen.
„In unserer Uhr mit Datumsanzeige sind schon rund 200 Komponenten verbaut“, erläutert Samir Merdanovic, Global Director Manufacture bei Carl F. Bucherer, einem der wichtigsten Schweizer Uhrenhersteller laut der Fondation de la Haute Horlogerie (FHH). Merdanovic betont, dass jede Uhr mit Komplikation ein Einzelstück sei, auch wenn zehn davon produziert würden. Das liege daran, dass die Uhrmacher alle Komponenten per Hand aufeinander abstimmen würden. In der Carl F. Bucherer-Manufaktur in Lengnau im Kanton Bern am Fuße des Juragebirges arbeiten daher bei insgesamt 75 Angestellten etwa 25 Uhrmacher.
Königsklasse: ewiger Kalender
Bei einer Komplikation wie der Datumsanzeige ist die Abstimmung noch überschaubar. Schwieriger wird es schon, wenn es ein Großdatum sein soll. „Die Anzeige ist größer und besteht aus zwei Scheiben, die synchron funktionieren müssen“, erläutert Merdanovic. Ein normaler Jahreskalender mit Monaten mit 30 oder 31 Tagen macht es noch etwas komplizierter. Der Februar wird dort allerdings meist als Monat mit 30 Tagen behandelt, sodass die Anzeige einmal im Jahr per Hand korrigiert werden muss. Die Königsklasse ist daher der ewige Kalender, der etwa einhundert Jahre lang die Tage exakt richtig anzeigt, inklusive der Schaltjahre. Es gibt nicht viele Manufakturen, die diese Komplikation umsetzen, sodass die Uhren gleich mehrere 10.000 Euro kosten.
Merdanovic erläutert, wie die Carl F. Bucherer-Uhrmacher den ewigen Kalender technisch realisieren: „Bei uns sind es diverse Komponenten, wie Zahnräder und Hebel, die Tag für Tag schalten, und weitere, die den Monat schalten. Jeder zweite Monat hat eine Position weniger und entspricht 30 Tagen. Der 12. Monat hat drei Positionen weniger und entspricht dem Februar mit 28 Tagen. Dazu kommt eine weitere Komponente in der Uhr, die sich in vier Jahren einmal dreht und dafür sorgt, dass der Februar im Schaltjahr 29 Tage hat.“
Der Wirbelwind
Das allein klingt technisch schon äußerst knifflig. Sind gleich mehrere aufwendige Komplikationen in einer Uhr verbaut, spricht man bei ihr von einer Grande Complication. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde diese verfeinert und entwickelte sich zu dem, was heute auf dem Markt der Luxusuhren zu finden ist. Renommierte Manufakturen wie Patek Philippe und Vacheron Constantin vereinigten komplexe Funktionen wie den ewigen Kalender, Minutenrepetition und Chronograph in einem Gehäuse.
Als die wohl schönste Komplikation gilt den Uhrmachern aber das Tourbillon, was übersetzt „Wirbelwind“ bedeutet – auch wenn unter Experten durchaus umstritten ist, ob man es überhaupt zu den Komplikationen zählen sollte. „Es wurde ursprünglich für Taschenuhren entwickelt, daher hat der Kunde einer Armbanduhr eigentlich keine Wirkung daraus. Für uns Uhrmacher ist es aber eine große Komplikation, weil es so schön ist und wegen seiner Präzision so fasziniert“, sagt Merdanovic.
„Grundsätzlich wurde das Tourbillon entwickelt, um die Erdanziehungskraft und somit die Unwucht der Komponenten zu kompensieren, indem sich der gesamte Mechanismus um die eigene Achse dreht.“ – Samir Merdanovic, Global Director Manufacture Carl F. Bucherer
Ein Tourbillon sorgt für mehr Ganggenauigkeit, die bei Uhren nicht in allen Lagen gleich ist. „Grundsätzlich wurde das Tourbillon entwickelt, um die Erdanziehungskraft und somit die Unwucht der Komponenten zu kompensieren indem sich der gesamte Mechanismus um die eigene Achse dreht“, erläutert der Manufaktur-Chef von Carl F. Bucherer.
Der französische Uhrmacher Abraham Louis Breguet erfand den „Wirbelwind“ im Jahr 1795, in einer Zeit, in der die Uhren noch ungenauer gingen. Daher entschied er, das Ankerrad, den Anker und die Unruh auf einer kleinen Platte in einen auf der Welle des Sekundenrades sitzenden und sich drehenden Käfig einzubauen. Wenn sich das Sekundenrad einmal pro Minute dreht, macht das Tourbillon diese Drehung mit und verteilt so die Wirkung der Schwerkraft auf das Schwingsystem gleichmäßiger.
Da Armbanduhren aber ohnehin am Arm ständig in Bewegung sind, ist das bei ihnen eigentlich nicht nötig. Die Schönheit dieses filigranen Mechanismus sorgt jedoch dafür, dass er nach wie vor beliebt ist. Auch weil er so selten und damit teuer ist: „Es gibt in der Schweiz rund einhundert Uhrenmanufakturen, vielleicht ein Viertel davon produzieren ein eigenes Tourbillon in Serie“, sagt Merdanovic.
„Die ersten Tourbillons waren mit zwei Brücken befestigt. Wir haben mit dem schwebenden Tourbillon beide Brücken eliminiert. Alles, was man in der Öffnung der Uhr sieht, bewegt sich.“ – Samir Merdanovic, Global Director Manufacture Carl F. Bucherer
Schwebendes Tourbillon
Die Uhren von Carl F. Bucherer stehen dabei für eine ganz besondere Form, für das „schwebende Tourbillon“, das sich das Unternehmen hat patentieren lassen. „Die ersten Tourbillons waren mit zwei Brücken oben und unten befestigt. Dann gab es das fliegende Tourbillon, bei dem die Entwickler eine Brücke weggelassen haben. Wir haben praktisch beide Brücken eliminiert“, sagt Merdanovic. „Das heißt, alles, was man in der Öffnung der Uhr sieht, bewegt sich.“
Seine Uhrmacherkollegen schauten meist beim ersten Mal mit der Lupe hin, um zu sehen, wie das funktionieren kann, erzählt er lächelnd und verrät es gerne: „Außen um den Käfig herum gibt es bei unseren Uhren drei Mikro-Keramikkugellager, auf denen das Tourbillon läuft. Es ist also seitlich geführt, nach dem gleichen Prinzip wie die Schwungmasse in unseren Uhren.“ Seit 2008 entwickelt das Unternehmen diese periphere Technologie. Damals gelang es Carl F. Bucherer als erster Uhrenmanufaktur weltweit, den Rotor eines Automatikkalibers am äußeren Rand des Uhrwerks zu verbauen und damit dessen Höhe zu verringern und die Schönheit des Mechanismus freizulegen. Heute ist sie Marktführer auf dem Gebiet der peripheren Technologie.
Mondphase & Co.
Zahlreiche weitere Komplikationen sind heute in den Luxusuhren zu finden. Manche sind modern, wie etwa ein Wecker, eine Weltzeituhr oder für Golfer die Möglichkeit, ihre Schläge zu zählen. Manche sind auch ganz alt, wie die Mondphasenanzeige in einem Ausschnitt des Zifferblatts. Die Idee dazu reicht bis in die Antike zurück. Lange vor dem Zeitalter präziser Zeitmessung waren Kulturen von der zyklischen Natur des Mondes fasziniert. Frühe Zivilisationen wie die Sumerer, Ägypter und Chinesen beobachteten die Mondphasen und integrierten sie in Mondkalender. Diese frühen Zeitmessgeräte bestanden aus einfachen Mechanismen, die das Zu- und Abnehmen des Mondes auf verschiedenen Zifferblättern und Sonnenuhren darstellten.
Mondphasenuhren, wie wir sie heute kennen, wurden vermutlich von den Uhrmachern des 17. Jahrhunderts entwickelt. In den folgenden zwei Jahrhunderten ermöglichten Fortschritte in der Technologie die Herstellung komplexerer und ästhetisch ansprechenderer Mondphasenuhren. Luxusmarken wie Breguet, Patek Philippe und Vacheron Constantin begannen, Mondphasenkomplikationen in ihre Uhren zu integrieren. Dank exquisiter Handwerkskunst wurden sie zu Statussymbolen für den Adel.
Im frühen 20. Jahrhundert erlebte die Mondphasenuhr eine Renaissance in der Art-Déco-Bewegung. Marken wie Cartier und Jaeger-LeCoultre führten avantgardistische Mondphasenuhren ein, die Funktionalität mit künstlerischem Ausdruck verbanden. Heute sind Uhren, die ein Stück Himmel ans Handgelenk holen, nach wie vor beliebt, auch wenn die Komplikation, weil ein Vollmond bis zum nächsten eine Spanne von exakt 29 Tagen, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden umfasst, für den Uhrmacher eine Herausforderung ist. Hermès bietet dazu noch die Mondphasen in beiden Darstellungen, der nördlichen und der südlichen Hemisphäre. Van Cleef & Arpels verfügt über eine Automatikuhr im Sortiment, mit dem Weg der Planeten und verschiedenen Sternkonstellationen.
Grande Complication
Die Grande Complication hat die Uhrmacher schon immer fasziniert. Anfang der 2000er Jahre galt eine Damenanhängeruhr von Louis Elysée Piguet aus dem Jahr 1892 als komplizierteste Armbanduhr der Welt und schaffte es ins Guiness-Buch der Rekorde. Der bekannte Schweizer Uhrenkonstrukteur Paul Gerber bearbeitete die von seinem Kollegen Franck Muller bereits auf 651 Teile erweiterte Uhr elf Jahre lang, so dass sie am Ende 1.116 Komponenten enthielt, darunter das kleinste fliegende Tourbillon der Welt. Als komplizierteste Uhr gilt derzeit wohl die „Aeternitas Mega“ von der Uhrenmanufaktur Franck Muller mit 36 unterschiedlichen Komplikationen und 1.483 Komponenten. Sie enthält natürlich auch einen ewigen Kalender.
Die komplexeste Grande Complication aus dem Hause Carl F. Bucherer umfasst neben dem Tourbillon noch eine weitere besonders aufwendige Komponente, die Minutenrepitition. Sie gibt die Uhrzeit mit einem Schlagwerk auf einer Tonfeder akustisch wieder. Im Unterschied zu einer Kirchturmuhr schlägt es aber nicht permanent zu den Viertel-, Halben und Stunden, sondern nur per Abruf. „Wenn ich den Hebel betätige, schlägt es genau die Stunden, die Viertelstunden und die Minuten der aktuellen Uhrzeit in unterschiedlich hohen Tönen. Ich kann mitzählen und weiß dann genau, wie spät es ist“, erläutert Merdanovic. Dabei müsse nicht nur die Tonfeder perfekt sein, um einen guten Klang zu erzeugen.
Mit dem Tourbillon und einigen weiteren technischen Details gehöre diese Grande Complication zu den komplexesten mechanischen Uhren weltweit, betont er. Liebhaber müssen dafür eine sechsstellige Summe rechnen. Nur das Uhrwerk allein bestehe aus mehr als 600 Komponenten. „Die Montagezeit bei unserem besten Uhrmacher beträgt dafür gut einen Monat oder länger.“ Es gebe vielleicht eine Handvoll bis ein Dutzend Uhrenmanufakturen in der Schweiz, die überhaupt das Know How für eine eigene Minutenrepitition hätten, schätzt er.
„Die Vorstellung, dass aus Rohmaterial wie Stahl und Messing durch Kreativität, Physik und Mathematik Zeitmesser entstehen, die mit jeglichen zusätzlichen Funktionen für Jahre in Betrieb sind, ohne zusätzliche Energie, das ist doch das Faszinierende.“ – Samir Merdanovic, Global Director Manufacture Carl F. Bucherer
Diese technische Höchstleistung, die zugleich eine Verbindung aus Tradition – die ersten Vorläufer für eine Minutenrepitition sind schon im 17. Jahrhundert nachgewiesen – und Innovation darstellt, ist es, die Uhrenliebhaber schätzen. Für sie geben sie bis heute hohe Summen aus. Doch es gibt noch einen anderen Grund: „Die Vorstellung, dass aus Rohmaterial wie Stahl und Messing durch Kreativität, Physik und Mathematik Zeitmesser entstehen, die mit jeglichen zusätzlichen Funktionen für Jahre in Betrieb sind, ohne zusätzliche Energie, das ist doch das Faszinierende“, stellt Samir Merdanovic fest. Auch wenn die moderne Technik längst elektronische Alternativen bietet, behalten diese mechanischen Wunderwerke immer ihren besonderen Charme.
Faszination Komplikation: Meisterwerke der Haute Horlogerie
Komplikationen sind das Herzstück der hohen Uhrmacherkunst – sie vereinen technisches Know-how, Präzision und künstlerische Raffinesse. Von aufwendigen Tourbillons über ewige Kalender bis hin zu astronomischen Anzeigen – diese außergewöhnlichen Zeitmesser beweisen, dass Uhrmacherei weit mehr ist als bloße Zeitanzeige. Hier stellen wir einige der faszinierendsten Uhren mit hochkomplexen Mechanismen vor.
Duometre Heliotourbillon Perpetual von Jaeger-LeCoultre
Die Traditionsmanufaktur Jaeger-LeCoultre setzt neue Maßstäbe in der Innovation: ein Tourbillon, das sich um drei Achsen dreht und dabei einen beeindruckenden Kreiseleffekt erzeugt. Das 44-mm-Gehäuse besteht aus 34 Einzelteilen. Die Schlichtheit des Gehäuses verbirgt die komplexen Details, die das Kaliber im Inneren perfekt ergänzen.
jaeger-lecoultre.com
Classic Moon Silver von Laurent Ferrier
Die Classic Moon Silver von Laurent Ferrier in Rotgold beeindruckt mit einem eleganten Jahreskalender und einer Mondphasenkomplikation, die sowohl den Mond der Nord- als auch der Südhemisphäre abbildet. Sie verkörpert traditionelle Uhrmacherkunst und bietet eine harmonische Mischung aus Raffinesse und Innovation.
laurentferrier.ch
Les Cabinotiers The Berkley Grand Complication von Vacheron Constantin
Meisterwerk der Uhrmacherkunst: Die Vacheron Constantin Les Cabinotiers The Berkley Grand Complication ist mit 63 Komplikationen, darunter chinesische und gregorianische Kalender, astronomische Anzeigen und ein Westminster-Glockenspiel, die Uhr mit den meisten Komplikationen der Welt.
vacheron-constantin.com
Chronomaster Original Triple Calendar Limited Edition von Zenith und Hodinkee
Der Chronomaster Original Triple Calendar Limited Edition von Zenith und Hodinkee vereint ein hochmodernes Uhrwerk mit einem Design, das an ein seltenes El-Primero-Prototypmodell von 1970 erinnert. Die Zifferblätter der drei Subdials bestehen aus 4,5 Milliarden Jahre altem Gibeon-Meteoritengestein und machen jede Uhr zum Unikat.
zenith-watches.com
Altiplano Ultimate Concept Tourbillon von Piaget
Die Altiplano Ultimate Concept Tourbillon von Piaget sprengt mit der flachsten Tourbillon-Uhr die Grenzen der Handwerkskunst. Mit nur 2 mm Bauhöhe und einem Gewicht von 41,5 mm im Durchmesser beeindruckt sie durch ihr fliegendes Tourbillon. Das Gehäuse aus tiefblauer Kobaltlegierung integriert das Uhrwerk 970p-UC mit 40 Stunden Gangreserve.
piaget.com
Iron Walker Chronograph 42 von Wempe
Der Iron Walker Chronograph 42 von Wempe besticht durch sein zeitgemäßes Design und souveräne Eleganz. Mit einem Durchmesser von 42 mm, einem Edelstahlgehäuse sowie einem grünen Zifferblatt bietet er klare Ablesbarkeit. Angetrieben vom ETA 7753 Valjoux Automatikwerk, verfügt er über eine Chronographenfunktion, einen Tachymeter und eine Gangreserve von 48 Stunden.
wempe.com
Villeret Tourbillon Carrousel von Blancpain
Der Villeret Tourbillon Carrousel von Blancpain im 44,6 mm Rotgoldgehäuse besticht durch das Handaufzugkaliber 2322, das Tourbillon und Karussell kombiniert, um schwerkraftbedingte Gangabweichungen zu minimieren. Die unabhängig rotierenden Käfige garantieren höchste Präzision. Zwei Federhäuser bieten eine beeindruckende Gangreserve von sieben Tagen.
blancpain.com
Aeternitas Mega von Franck Muller
Die Aeternitas Mega vom „Master of Complications“ Franck Muller ist eine der kompliziertesten Armbanduhren der Welt. Mit 36 Komplikationen und 1.483 Komponenten verkörpert sie ein Wunderwerk der Mikromechanik und des uhrmacherischen Know-hows. Alle Bauteile werden vollständig in der eigenen Manufaktur hergestellt.
Franckmuller.com
DB28XP Steel Wheels Tourbillon von De Bethune
Eine Meisterleistung moderner Uhrmacherkunst: Das extraflache Titangehäuse der DB28XP Steel Wheels Tourbillon von De Bethune offenbart die beeindruckende Architektur und Technik des Tourbillon-Werks. Limitiert auf nur 10 Stück – ein wahres Sammlerstück!
debethune.ch
Marine Équation Marchante 5887 von Breguet
Ein 43,8 mm Gehäuse aus 950er Platin umrahmt ein guillochiertes Zifferblatt mit nachleuchtenden Zeigern. Die Marine Équation Marchante 5887 von Breguet mit ewigem Kalender, Minutentourbillon und Äquationsanzeige bietet eine 80-Stunden-Gangreserve. Wasserdicht bis 10 Bar.
breguet.com
Datograph Handwerkskunst von A. Lange & Söhne
Der Datograph Handwerkskunst von A. Lange & Söhne feiert 25 Jahre Chronographen-Kunst. Das limitierte Modell in Gelbgold beeindruckt mit einem schwarzrhodinierten, tremblierten Zifferblatt und aufwendigen Gravuren. Die kunstvolle Handwerkskunst zeigt sich in jedem Detail, vom handgravierten Unruhkloben bis zur Schwarzpolitur der Chronographen-Hebel.
alange-soehne.com
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