Die Allianz-Generalvertretung von Uwe Schäfer besitzt im Rhein-Main-Gebiet und darüberhinaus einen exzellenten Namen. Vor zehn Jahren hat sich der gebürtige Frankfurter als Versicherungsagent in Hanau selbstständig gemacht, nachdem er 25 Jahre für die Deutsche Bank in globalen Managementfunktionen tätig war.
Die beiden Söhne Robin und Tigernachus arbeiten mittlerweile mit. „Wir haben einen Fahrplan fest im Blick“, verkündet Uwe Schäfer. „In sechs oder sieben Jahren sollen die beiden das Management der Generalvertretung allmählich übernehmen.“ Die Weichen für die Nachfolge seien gestellt. Er kenne viele Kollegen, die in der eigenen Familie niemanden fänden, der das Geschäft übernehmen wolle oder könne. „Robin, Tiger und ich treffen jetzt schon viele Entscheidungen gemeinsam.“
Maßgeschneiderte Policen
Ein sechsköpfiges Team mit viel Kompetenz garantiert, dass für jeden Kunden maßgeschneiderte Policen zusammengestellt werden können. „Risiken lassen sich mit unserer Hilfe gut abfedern und Versorgungslücken schließen.“ Dass alles so reibungslos funktioniert, habe man auch dem – nicht verwandten – Büroleiter Günther Schäfer zu verdanken, erläutert der Gründer der Agentur. Von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends sei man „ohne Warteschleife“ erreichbar. Kollegen im Vertrieb würden noch gesucht. „Wir bieten eine Agenturpartnerschaft mit attraktiven Konditionen an.“
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Altersvorsorge
Die betriebliche Altersvorsorge ist nach wie vor die Nummer 1 für Personalzusatzleistungen bei den Mitarbeitern. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) schafft neue Anreize. Die Allianz Generalvertretung von Uwe Schäfer hat dafür die passenden Vorsorgeprodukte.
Sehr beliebt sei auch die von Arbeitgebern finanzierte betriebliche Krankenversicherung, betont der 57 Jahre alte Versicherungs- und Finanzexperte. Sie stehe auf der Wunschliste bei Arbeitnehmern ebenfalls ganz oben. „Mit solchen Zusatzleistungen stärken die Firmen die Mitarbeiterbindung enorm“, teilt er mit. „Wir haben ja nicht nur Privat-, sondern auch sehr viele Geschäftskunden. Die schließen schon mal einen Vertrag für 1.000 Mitarbeiter ab.“
Unternehmen können bei der betrieblichen Krankenversicherung zwischen elf Bausteinen entscheiden. Von der Zusatzversicherung für den Krankenhausaufenthalt, Zahnersatz, Vorsorgeuntersuchungen bis hin zur Reisekrankenversicherung. Im Unterschied zur Altersvorsorge – die ja in der Zukunft liegt – sind hier die Zusatzleistungen sofort nach Abschluss erlebbar.
„Die Leistungen einer gut aufgestellten betrieblichen Krankenversicherung sind schon klasse“, unterstreicht Uwe Schäfer. Ohne Gesundheitsprüfung wird jeder Mitarbeiter angenommen und die Beiträge sind für jeden Mitarbeiter gleich. Wenn beispielsweise eine Zahnersatzleistung mit einer Abdeckung von 90 Prozent vereinbart wurde, könne sich das für die Mitarbeiter schnell auszahlen. „Benötigt jemand hochwertigen Zahnersatz für insgesamt 10.000 Euro, muss er nach Abzug der Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung für nur maximal 10 Prozent selbst aufkommen also in diesem Beispiel für höchstens 1.000 Euro. Das ist für viele ein Segen.“
Versicherungen optimieren
In der aktiven Kundenbetreuung ist es wichtig, laufende Verträge zu aktualisieren“, stellt der 33-jährige Robin Schäfer fest. „So waren früher keine Photovoltaikanlagen in der Gebäudeversicherung enthalten, weil es sie nicht gab.“ Wer so etwas mittlerweile installiert habe, müsse das in seinem Vertrag auf jeden Fall überprüfen lassen.
Die Allianz-Agentur der Schäfers checkt immer wieder die bestehenden Kontrakte und führt jährliche Kundengespräche, um Risiken zu minimieren. Das gelte auch für den Schutz bei Naturgewalten, wie Uwe Schäfer ergänzt. „Die zunehmenden extremen Wetterverhältnisse haben eine unheimlich zerstörerische Wirkung, wie wir ja gerade bei der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands gesehen haben.“
Vermögensbildung als Chance
Die Agentur bietet auch Finanzprodukte über Allianz Global Investors (AGI) an. Schließlich gehört auch die Vermögensbildung zur Absicherung von Lebensrisiken. Ob eine eher konservative oder eine etwas chancenreichere Strategie gewählt werden solle, entscheide der Kunde, erklärt Robin Schäfer. Das Portfolio reiche von Lebensversicherungen über Fonds bis hin zu unseren Aktivdepots. „Von Kleinanlegern bis zu Menschen mit beträchtlichen Vermögen machen von diesen Möglichkeiten Gebrauch“, erzählt der Vater.
Die Agentur organisiert immer wieder Veranstaltungen, auch in Frankfurt, um ihren umfassenden Service vorzustellen. Infoabende wie „Wein trifft Geld“ seien ein geselliger Treffpunkt, um über nachhaltige Daseinsvorsorge zu diskutieren. Auch mit Schwerpunktthemen wie der „Schutz vor Cyberkriminalität“ oder „die Leistung der Pflegeversicherung“ gehe man an die Öffentlichkeit.
Draht zur Jugend
Uwe Schäfer ist froh, dass seine eng verdrahteten Söhne auch über die Bedürfnisse der jungen Generation Bescheid wüssten. „Wir sind mit der Agentur auch auf den Social-Media-Kanälen präsent“, sagt der 24 Jahre alte Tigernachus. „Viele meiner Freunde haben oft noch keinen Bezug zur Risikoabsicherung. Wir erklären Ihnen auf Instagram, YouTube oder Facebook, wie Versicherungsprodukte funktionieren.“ Außerdem biete die Allianz mehrere Apps an, die es jedem einfach machten. Es gebe bestimmte Zielgruppen wie Profisportler, die sich häufig nicht ausreichend um ihre finanzielle Zukunft kümmerten, meint der ehemalige Fußballer und Hessenauswahlspieler. „Wir arbeiten in diesem Fall mit einigen ihrer Agenten zusammen, um sie besser aufzustellen.“
Gesellschaftliche Verantwortung
Bei den Jüngeren sei die „Geiz-ist-Geil-Mentalität“ ziemlich verbreitet, konstatiert Bruder Robin. Das sei erklärlich, weil in dem Alter meist noch nicht wahnsinnig viel Geld zur Verfügung stehe. Er warnt jedoch vor Standardprodukten, die nicht auf eine sorgfältige und professionelle Einzelanalyse abgestellt seien. Auf Online-Portalen zu suchen und in ein paar Minuten ein Angebot anzuklicken, ohne es wirklich verstanden zu haben, sei zu wenig. „Dann ist hinterher das Geschrei groß, wenn etwas im Schadenfall nicht durch eine vorherige Risikobetrachtung in den Versicherungsschutz eingeschlossen wurde.“
„Robin, Tiger und ich treffen jetzt schon viele Entscheidungen gemeinsam und wir sind sehr stolz auf den Kundenstamm, den wir in den vergangenen Jahren aufgebaut haben.“ – Uwe Schäfer, Allianz Generalvertretung Schäfer
In seinem Beruf habe man auch eine gesellschaftliche Verantwortung, findet der Agenturchef. Seine Familie und er unterstützen schon seit vielen Jahren soziale Projekte in unmittelbare Nähe. Hierbei unterstützen wir Menschen, die in Not gekommen sind sowie diverse Kinderprojekte. Auch für das kommende Jahr ist wieder eine Veranstaltung zusammen mit der Künstlerin Olga Orange geplant, um mit dem Erlös ein Sonderprojekt für Sportler mit Querschnittslähmung zu unterstützen.
Als Sportfan unterstützt Uwe Schäfer unter anderem die Fußballer vom FC St. Pauli und SV Meppen. „Ich bin gern oben im Norden und an der Nordsee“, erläutert er die Präferenz. Bei der Frankfurter Eintracht ist er Mitglied auf Lebenszeit und beim FSV – geprägt durch den Vater und Großvater – ist er nach wie vor Logenpartner. Da er schon lange in Bad Vilbel lebt, unterhält er eine ganz besondere Verbindung zum SV Gronau und zur TSG Niederdorfelden. Dort war er lange Präsident des Fördervereins. Basketball fasziniert ihn auch. Die Hanau White Wings, die in der Zweiten Bundesliga spielen, unterstützt er nicht nur als Gesellschafter, sondern auch als großer Fan.
Uwe Schäfer kann aber auch entspannen. Am besten bei einem guten Rotwein oder bei Strandspaziergängen auf Sylt.
Weitere Informationen: Allianz Versicherung Uwe Schäfer | Versicherungsagentur in Hanau
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