E-Bike mieten statt kaufen: Fahrrad-Abo bietet Vorteile für Privatkunden und Unternehmen

Fahrradfahren boomt. Immer mehr Fahrradwege entstehen, immer neue Bike-Modelle und Zubehör erobern den Markt. In puncto Nachhaltigkeit ist das Rad die ultimative Alternative zu Auto, Bus und Bahn – denn Radfahren hält bekannterweise auch noch gesund und fit. Ein Start Up aus Schwalbach am Taunus mischt nun mit flexiblen Fahrrad- und E-Bike-Abonnements im Fullservice-Paket die Branche auf: Das Frankfurter Startup mylo bietet einfachen Zugang zu hochwertigen Fahrrädern und treibt so die Mobilität der Zukunft mit voran.

E-Bike Abo zum Festpreis inkl. Service

Das Mietmodell bietet Top-Bikes zum monatlichen Festpreis inklusive Versicherung, persönlicher Lieferung und individueller Anpassung sowie Service und Wartung. „Nur fahren muss man noch selbst“, bemerkt mylo-Gründer und Geschäftsführer Oliver Diekmann.

Das Angebot richtet sich sowohl an Unternehmen als auch an Privatpersonen. Immer mehr Arbeitgeber nutzen diese dynamische Mobilitäts-Lösung, denn beim Dienstrad-Abo entstehen dank Gehaltsumwandlung für das Unternehmen keine Kosten.

Das mylo-Angebot richtet sich an alle Mitarbeitergruppen, bietet eine gesunde Alternative zum Dienstwagen oder der Bahncard und steht auch für die private Nutzung zur Verfügung. Eine Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, denn neben den Anschaffungskosten sparen die Nutzer bis zu 40% bei der Monatsrate. Ganz zu schweigen vom Motivationsschub und der positiven Wirkung auf das Betriebsklima, wenn die Mitarbeitenden bei mylo ihr persönliches Traumrad aussuchen und fahren dürfen.

E-Bike Abo: Riesiges Angebot zu überschaubaren Preisen

Mit einem riesigen, wachsenden und wechselnden Angebot an exzellenten Gravel-, E-City-, Trekking-, Mountain-, Renn-, Kompakt- oder Lastenbikes bietet mylo größtmögliche Flexibilität: So können Kundinnen und Kunden auf Wunsch jede Saison ein neues Modell fahren, Kaufoption immer inklusive. Sollte ein Rad einmal nicht passen, kann es problemlos getauscht werden. Die Laufzeiten der Abos betragen von drei bis 24 Monate. Das Einsteigerangebot gibt’s für 59 Euro monatlich.

Die individuelle Betreuung jedes einzelnen ist es, was mylo von seinen Mitbewerbern deutlich unterscheidet. Das beginnt schon bei der Anlieferung, die bereits in vielen Regionen Deutschlands ohne Karton und mit einem Lächeln erfolgt: „Unser Customer & Care-Team bringt, im Gegensatz zum anonymen Versand, das Bike persönlich zum Kunden und kümmert sich auch gleich um alle notwendigen Anpassungen wie Sattelhöhe und Pedalmontage“, so mylo-Marketingleiter Rochus Landgraf. „Dabei sind wir ganz offen für individuelle Wünsche und Ansprüche.“ Anfallende Versicherungs-, Wartungs- und Reparaturkosten übernimmt mylo, ebenso wie die Abholung des Bikes nach der Laufzeit oder bei Ausfällen wie Kündigung oder Krankheit.

mylo ist noch ein reiner Onlineanbieter mit 30 Mitarbeitern, zum Kundenstamm zählen Kleinstbetriebe ebenso wie große Unternehmen und Privatpersonen. Die Nutzung des Abos ist denkbar einfach.

„Unsere Kunden sollen sich um nichts anderes kümmern können außer ums Radfahren“, betont mylo-Gründer Oliver Diekmann, für den die Top-Qualität der Bikes ebenso Priorität hat wie der minimale administrative und praktische Aufwand für die Nutzer. „Mit unserer Fullservice-Lösung haben wir das Rad zwar nicht neu erfunden“, sagt der Mann hinter mylo. „Aber wir haben das Fahren damit neu definiert“. Das innovative Konzept überzeugte auch die bekannte JobRad Gruppe, die mit mylo soeben ihr umfassendes Gesellschaftsportfolio erweitert hat.

Weitere Informationen unter: ► www.mylo.de