Der Mandant muss sich geborgen fühlen, er muss seinem Anwalt vertrauen können und die Chemie muss stimmen, sagen Kristina Gräfin Pilati, Andrea Volpp und Dr. Nicola Gräfin von Montgelas. Die Fachanwältinnen für Familienrecht wissen, wie wichtig es gerade in ihrem Fachgebiet ist, den Menschen mit der richtigen Mischung aus Kompetenz und Empathie zu begegnen.
Die Kanzlei Pilati + Partner ist auf Familien- und Erbrecht sowie anspruchsvolle Vermögensauseinandersetzungen spezialisiert. Dabei kommen die Mandanten aus den verschiedensten Bereichen: Vom Unternehmer über den Freiberufler, die vermögende Privatperson, den Manager oder Mittelständler bis hin zum Künstler oder Sportler vertrauen Klienten aus ganz Deutschland dem gebündelten Know-how aus über 30 Jahren Erfahrung und der Kenntnis der aktuellen Gesetzes- und Rechtsprechungslage. „Dabei ist das Vertrauen der Mandanten in uns einer der wichtigsten Eckpfeiler“, erklärt Kristina Gräfin Pilati.
Empathie und Verschwiegenheit
Dieses Vertrauen stützt sich in hohem Maße auf die absolute Diskretion, welche die Anwälte der renommierten Frankfurter Kanzlei ihren Mandanten garantieren. Schließlich finden sich unter den Klienten auch zahlreiche Personen des öffentlichen Lebens. „Was das betrifft, gibt es bei uns keinerlei Unterschiede“, sagt Anwältin Andrea Volpp, die unter anderem Herausgeberin des „juris Praxisreport Familienrecht“ ist.
„Alles unterliegt dem Siegel der Verschwiegenheit, ob der Mandant prominent ist oder nicht. Wir erfahren in den Gesprächen so viele Details aus dem Privatleben. Der Mandant ist in einem emotionalen Ausnahmezustand. Selbst jemand, der im Job tough agiert und gewohnt ist, über große Budgets zu entscheiden, kann in einer solchen Situation an seine Grenzen stoßen. Unsere Aufgabe ist es, ihm die Hand zu reichen und ihn auf seinem Weg zu begleiten und zu stützen. Das geht nur, wenn er sich unserer Loyalität und Diskretion zu hundert Prozent gewiss sein kann.“
Den Kurs bestimmt der Mandant
Was will der Mandant? Wo soll es in seinem wohlverstandenen Interesse hingehen? „Die Antworten auf solche Fragen“, so Kristina Gräfin Pilati, „sind Ausgangspunkt für unsere Arbeit.“ Dabei ist es von Vorteil, dass die Familienanwältin und Notarin auch ein Diplom im Fach Humanistische Psychologie hat. „Sicherlich hilft diese Erfahrung. Doch auch meine Partnerinnen verfügen über das nötige Maß an Einfühlungsvermögen und Feingefühl im Gespräch mit dem Mandanten.“ Was dann folgt, ist eine bis ins kleinste Detail durchdachte Strategie, die genauestens mit dem Mandanten abgestimmt wird. „Er entscheidet Kurs und Stil.“
Vorsicht ist besser als Nachsicht
Was die drei engagierten Familienrechtlerinnen jedem raten, ist, dass man sich früh Rat holen sollte, wenn etwas in die Schieflage gerät. Gemeint ist beispielweise die Frau, die merkt, dass ihre Ehe kurz vor dem Scheitern steht. Aber auch der Nachlassgeber, der feststellt, dass die von ihm getroffene Regelung Konfliktpotential bergen könnte. „Der Ausspruch ‚Die Schäfchen ins Trockene bringen‘ ist in diesem Zusammenhang absolut passend. Wenn man früh genug die Weichen stellt und eine gute Strategie entwickelt, kann man hässliche Auseinandersetzungen vermeiden“, so Familienrechtlerin Dr. Nicola Gräfin von Montgelas, die auch Mediatorin und auf internationale Fälle spezialisiert ist. Eine gütliche Regelung sollte stets das Ziel sein, möglichst ohne Gerichtsverfahren, betont sie. „Diese können lange dauern und sehr schmerzhaft sein. Vor allem wenn Kinder im Spiel sind.“ „Wenn allerdings mit harten Bandagen gekämpft wird“, ergänzt Partnerin Andrea Volpp abschließend, „kontern wir entsprechend. Unsere Mandanten können sich darauf verlassen, dass wir uns uneingeschränkt für sie engagieren.“