Italienische Traditionsgerichte mit Elementen der nordischen Küche modern interpretiert – diese spannende Kombination verspricht Küchenchef Massimo Sparaco in seinem ersten eigenen Restaurant, dem Tempaccio. Auf der Liebigstraße im Frankfurter Westend gibt es unkompliziertes Fine-Dining.
Die große Weinkarte birgt neben bekannten Klassikern auch den ein oder anderen Geheimtipp. Geboren und aufgewachsen am Comer See, arbeitete Sparaco zuletzt in der Villa Merton unter Chefkoch André Großfeld, den er als seinen Mentor bezeichnet. „Ich bin sehr dankbar für meine Zeit bei Großfeld, es war mir eine Ehre, von ihm lernen zu dürfen.“