Gastronomen sind die Gastgeber unserer Stadt. Ob zum gemütlichen Sonntagsbrunch, zum schnellen Lunch am Mittag oder auf ein kühles Blondes nach Feierabend – die Restaurants, Kneipen und Clubs in Frankfurt leisten einen beachtlichen gesellschaftlichen Beitrag und sind auch für die Wirtschaft der Mainmetropole ein wichtiges Standbein.
Um der Gastronomieszene mit ihren über 2000 Institutionen eine Stimme zu verleihen und im Zusammenschluss auch gegenüber den städtischen Behörden ein Gegengewicht darzustellen, haben 15 Gastronomen die Initiative Gastronomie Frankfurt e.V. gegründet. „Seit zwei Jahren planen wir den Zusammenschluss in einer Initiative, die das Ziel verfolgt, die Gastronomie in der Stadt zu stärken. Damit wollen wir erreichen, dass die Belange der Gastronomieszene stärker berücksichtigt werden“, so Mitgründer Yared Hagos von der Szene-Bar Parlour.
Bis zum Jahresende sollen sich 100 weitere Mitglieder dem Verein angeschlossen haben, der auch eine Kooperation mit der Stadt Frankfurt plant, um den gastronomischen Nachwuchs in Zusammenarbeit mit Berufsschulen zu stärken.
Vorsitzende des Vereins sind Gibson-Chef Madjid Djamegari und James Ardinast vom Chez IMA. Weitere Mitglieder sind Matthias Martinsohn – Destino Tapas Bar, Goran Petreski – VaiVai, Christian Daam und Sascha Euler – naïv, Henry Walon – SUGAR, Klaus Knopp – Ginkgo, Hechem Matz – Bar ohne Namen, Peyman Far – Landwehrstübchen, Yared Hagos – The Parlour und die Geschäftsführer von Mancini, Maxie Eisen, Morleos, Tafelspitz & Söhne, Stanley Diamond, Fleischeslust sowie der Men of Taste GmbH von Julian Smith, der Betreiber von Chinaski und Schmitz Fine Food.
Weitere Informationen unter: www.initiative-gastronomie.de