„Warte nur, bis Papa heimkommt!“ Was früher eine Standpauke oder gar einen Satz heiße Ohren versprach, lässt die Gesichter vieler Kinder heutzutage leuchten. Denn wenn Papa kommt, bedeutet das in vielen Familien vor allem eines: jede Menge Spaß und Action!
Anders als ihre eigenen Väter und Großväter genießt die heutige Papa-Generation ihre Rolle mit Leib und Seele. Sie verbringt Zeit mit dem Nachwuchs und will die Entwicklung der Kinder hautnah miterleben. Der moderne Daddy kocht und liest vor, tobt und tollt, tröstet und spielt Taxi. Und entlastet so auch in viel größerem Maße die Mutter als früher. Er hilft bei den Hausaufgaben, geht mit zum Sport oder ins Konzert, teilt Hobbys und Sorgen seiner Kinder und, ja, nervt sie natürlich auch hin und wieder.
Ob es nun die Promi-Papas sind oder die normalen Daddys von nebenan: Was die neuen Väter auszeichnet, ist ihre aktive Rolle in der Betreuung und Erziehung der Kinder, und der verantwortungsbewusste Umgang mit ihnen auf Augenhöhe. Keine Frage: Jeder Daddy, der sich Zeit für seine Kinder und deren Bedürfnisse nimmt, ist ein super Daddy. Ein Daddy Cool wird aus ihm, wenn er fast jeden Quatsch mitmacht. Und seine Kids so immer wieder zum Strahlen und Lachen bringt.
Der Quatschmacher-Papa
Als wir Makkabi Deutschland-Präsident Alon Meyer und seine Kinder Laura (18), Rosa (16) und Marlon (13) treffen, ist das Quartett gerade von der Makkabiade in Israel zurückgekehrt. Zwei Wochen hat die sportverrückte Familie beim größten jüdischen Sportevent der Welt verbracht, das Alon Meyer bereits zum dritten Mal organisieren durfte. Er führte die deutsche Delegation bei der Eröffnungszeremonie an, in der auch Sohn Marlon mit auflief, die Töchter bestaunten den Trubel von der Tribüne aus. „Sogar Joe Biden war beim Einzug der Delegationen dabei!“, sagt Laura und zeigt stolz ein Handy-Foto von der Feierlichkeit, die alle vier sehr beeindruckt hat. „Meine Kinder dürfen überall hin mit,“ sagt Meyer. „Mir ist wichtig, dass wir eine Einheit bilden, hundertprozentiges Vertrauen untereinander haben. Dazu gehört auch, dass wir immer direkt und offen streiten und nicht nachtragend sind.“
„Mir ist wichtig, dass wir eine Einheit bilden, hundertprozentiges Vertrauen untereinander haben.“ – Alon Meyer
Sohn und Papa sind sich sehr nahe, sind ein Herz und eine Seele. Seinen Teenager-Töchtern gerecht zu werden, fordert Alon Meyer bei der gemeinsamen Freizeit schon mehr ab, sei es bei Fahrradtouren oder beim Fallschirmspringen „Mädchen sind einfach komplizierter“, findet Meyer. „Sie haben mehr Bedenken, machen sich im Vorfeld nervös und wägen bei allem die Risiken ab. Der Marlon ist da anders, der versteht mich mehr, zieht ohne Zögern mit und ist immer mit Vollgas dabei.“ Beim Shooting fürs Top Magazin haben die vier nach fünfzehn Minuten demokratischer Diskussion einen Kompromiss gefunden: Papa und Sohn rennen mit Anlauf in den Gartenpool, die Töchter planschen und posieren im Wasser. „Jeder kann machen, was er will, wir gehen nicht im Gleichmarsch“, sagt Alon Meyer. „Es ist mir wichtig, dass Neid innerhalb der Familie nicht im Entferntesten eine Rolle spielt.“
Auch Rosa und Laura fordern ihre Daddy-Time ein: Auf TikTok kann man den Makkabi-Chef bei Tanz-Moves und Lip Sync Battles (Lippensynchronisation von kurzen Musikclips) mit seinen Töchtern bestaunen: „Sie sagen mir kurz vorher, was ich tun muss, und das mach ich dann,“ lächelt Meyer und fügt hinzu: „Und es gibt teilweise richtig schwierige Dance-Einheiten!“ Ein Quatsch-Papa sei er, einer, der jeden Blödsinn mitmacht – der aber auch sehr ernst werden kann: „Zu 90 Prozent bin ich locker und easy. Aber wenn mir etwas wichtig ist, wenn mich was ärgert, wenn die Kinder sich anzicken und streiten und nicht aufhören wollen, ändere ich meine Tonart. Das reicht meistens schon.“
Meyer weiß, dass es die finanzielle Unabhängigkeit ist, die ihm die intensive Zeit mit den dreien ermöglicht: „Ich habe mir in jungen Jahren etwas aufgebaut, wozu mein eigener Vater und viele andere nie die Möglichkeit hatten. Ganz wichtig ist mir, dass meine Kinder es nicht für selbstverständlich nehmen, dass es uns gut geht. Ich möchte, dass sie menschlich und mitfühlend bleiben. Und dass sie nicht abheben.“
Der Knuddel-Papa
„Man muss sich als Vater überlegen, ob es sinnvoll ist, dass die Kinder hauptsächlich bei der Mutter groß werden und man ihre Entwicklung verpasst. Oder ob man versucht, sich Zeit für sie freizuschaufeln“, sagt Entertainment-Unternehmer Linus Willers (Lasertag, E-Sportsbar 1337, Escape Rooms) klipp und klar. „Die Zeit vergeht so schnell, und schwupp, sind sie groß!“ Er selbst gehört zu den Daddys, der nix verpassen will: Fährt Laila (5) und Liva (3) morgens zur Kita, geht ins Büro und holt sie um 15 Uhr wieder ab. Dann ist Papa-Time angesagt.
Nicht selten stimmt er dann „Da-Da-Dadamm!“ an und schreitet mit seinen Mädchen feierlich durch den Garten oder die Wohnung. Lumi (6 Monate) strahlt dabei auf seinem Arm. „Meine Töchter und ich heiraten öfter mal. Der Hochzeitsmarsch darf dabei nicht fehlen, da bestehen sie drauf“, lacht Willers. Auch die Papa-Küsse vorm Zubettgehen sind ein festes Ritual: So viele, wie jedes Mädchen Jahre alt ist – und noch einen auf den nächsten Geburtstag obendrauf.
Held und Quatschmacher zugleich – der Multi-Unternehmer ist ein Papa zum Knuddeln: „Wir tanzen, springen auf dem Bett rum, und im Urlaub halte ich mich nicht unbedingt an die Schlafenszeiten“, sagt er. „Unsere Kinder sind von klein auf dabei, wenn wir was unternehmen.“ Nach Standardregeln erziehen, etwas vortäuschen, was er nicht ist, geht ihm gegen den Strich: „Wir erziehen so, wie wir es moralisch korrekt empfinden. Ich überprüfe und hinterfrage mein Verhalten auch, tausche mich mit meiner Frau und anderen Eltern darüber aus. Wichtig ist uns, dass unsere Kinder Wertvorstellungen entwickeln. Die Werte, hinter denen ich stehe, möchte ich vorleben.“ Sich für seine Fehler bei ihnen zu entschuldigen, gehört dazu: „Sie sollen selbst denken, kritisch sein, sich auch mal gegen den Wind stellen. Irgendwann werden sie sich ihr eigenes Bild machen können.“
Verständnis, Geduld, Aufmerksamkeit und Mitgefühl aufbringen, dabei authentisch bleiben – seine Erziehung verlangt dem Dreifach-Papa einiges ab: „Ich will verstehen, was in meinen Kindern vorgeht. Warum sie in einer vermeintlich belanglosen Situation ausrasten. Wenn ich’s nämlich verstehe, kann ich drauf reagieren“, sagt er, und seufzt: „Aber ich verstehe nicht alles. Manchmal, denke ich, spielen Emotionen und Hormone von Kindern derart verrückt, dass sie sich einfach nicht beruhigen können.“
Seine eigenen Wutanfälle als Knirps, die die Nerven seiner Mutter extrem strapazierten, sind ihm durchaus noch präsent. Wie er heute, als Vater, mit solchen Situationen umgeht? „Fest in den Arm nehmen, über die Haare streicheln, gemeinsam Atemübungen machen und mit tieferer Stimme reden.“ Er lacht. „Und wenn sie gar nicht aufhören wollen zu nerven, hört Papa auch nach dreimal ‚Stopp‘ nicht mit dem Kitzeln auf.“ Kein Wunder, dass sich der Vollblut-Vater oftmals auf die abendliche Couch freut: „Laila und Liva rechts und links im Arm, das Baby auf dem Bauch, und wir gucken Kindersachen im Fernsehen. Das sind die Momente, die ich am meisten genieße.“
Der Helikopter-Papa
Bei Axel Ebbecke bekommt der Begriff „Helikopter-Vater“ eine völlig neue Dimension: Die Kinder des Verfahrenstechnik-Unternehmers lieben es, mit Papa in dessen Heli zu fliegen – und helfen auch bereitwillig mit, wenn die blaue Robinson R 44 geputzt und poliert werden muss. Wer dann beim anschließenden Flug vorne beim Papa sitzen darf, wird gerechterweise abgewechselt.
Für Albert (9) und Charlotte (7) beschränkt sich die Daddy-Zeit auf den Feierabend, das Wochenende und die Familien-Urlaube – und wird mit spannenden, inspirierenden und lehrreichen Aktivitäten gefüllt. „Mir ist wichtig, dass unsere Kinder die Welt und die Natur in all ihren Facetten erleben, wertschätzen und sorgsam mit unseren Ressourcen umgehen. Dazu gehört, dass wir uns auch in allen Elementen bewegen“, sagt Ebbecke und erklärt: „Wir fliegen mit dem Helikopter, wir tauchen gemeinsam im Ozean und wir gehen zusammen in den Wald.“ Er strahlt: „Ich hatte die Kinder auch schon mitgenommen zum Jagen und wir haben dann in unseren Schlafsäcken im Camp im Wald übernachtet. Abenteuer wie diese mit seinen Kindern zu erleben, ist unbezahlbar.“
Seine freie Zeit intensiv mit seinen Kids zu verbringen, ist Axel Ebbecke ein Herzensanliegen: „Ich kann sie nicht sehr oft von der Schule abholen, das übernimmt meine Frau. Ich bin eher der Quality-Time-Papa, der ihnen ihre Wunschgeschichten vorliest und mit ihnen zum Sport geht. Beide sind begeisterte Golfspieler, haben im Sommerurlaub in Miami ein Golfcamp besucht und fanden das toll.“ Lotti liebt zudem ihre Tanzgruppe, und Vater und Sohn genießen es, in der Familien-Werkstatt rumzubasteln. Das Piratenfloß, das Albert sich vor einigen Jahren gewünscht hatte und welches er mit Papa gemeinsam gebaut hat, wird jeden Sommer mit Begeisterung zu Wasser gelassen: „Mit Piratenflagge, Reling und allem Drum und Dran,“ schwärmt Ebbecke und gibt zu: „Wenn ich meine Kinder einzeln habe, kann ich mich noch besser auf sie einstellen. Mit Lotti bin ich gestern mit dem Heli zum Tanken geflogen. Das war total süß, wir hatten tolle Gespräche und viel Spaß.“
Dass es nicht allen so gut geht wie ihnen, wissen die Ebbecke-Kinder sehr wohl. Axel Ebbecke engagiert sich in zahlreichen sozialen Projekten, unter anderem zur Förderung autistischer Kinder. „Wir legen in der Erziehung großen Wert darauf, dass Albert und Lotti Mitgefühl und Verständnis für Menschen und die Situation anderer entwickeln. Unsere Kinder sollen die Dinge, die sie umgeben, nicht als selbstverständlich ansehen. Wir bemühen uns, sie so zu erziehen, dass sie allem Leben mit Respekt begegnen. Sehr oft sind wir draußen in der Natur und schenken ganz bewusst den kleinen Dingen große Beachtung, den Ameisen, den Bienen oder den Kaulquappen“, erklärt Ebbecke. Übrigens: Wenn Papa sich mal über eines seiner Kinder ärgert, hat er eine effektive Methode zur Entspannung der Situation: „Die Ansage, das iPad oder das Handy einfach mal für eine Woche zu sperren, wirkt fast immer Wunder.“
„Wir möchten verhindern, dass unsere Kinder die Dinge, die sie umgeben, als selbstverständlich ansehen.“ – Axel Ebbecke
Der Action-Papa
„Mit meinen Jungs einen Fahrrad-Trail runterballern – das ist unser Ding!“, sagt Marcel Becker voller Überzeugung. Jedes Wochenende packt der Deutschland-Chef Private Banking BNP Paribas Fahrräder und Equipment in den Anhänger und düst mit Nils (17) und Max (15) zu den Downhill-Trails der Region, nach Winterberg, Willingen oder in die bayerische Rhön. Für diese Action stehen sie am Sonntag freiwillig um sechs auf, denn von ihrer Heimat Hünfeld fährt man mindestens zweieinhalb Stunden in den jeweiligen Park. „Wir fahren zwar auf unterschiedlichen Leveln, können unsere Leidenschaft aber trotzdem zusammen ausüben“, erklärt Becker. „Die Jungs springen halt die Riesen-Jumps, fünf, sechs, sieben Meter hoch, und ich fahre eher mal die ‚Chicken-Line‘, also um die Hindernisse herum“, lacht er. Einige Räder stehen in der Garage. Enduros, E-Bikes, Downhillbikes – „Hauptsache, stark geländetauglich“. Sommerurlaube sind Bike-Urlaube, Mountainbiken der Familiensport, auch Mutter Ines ist dabei. Die extrem anspruchsvollen Trails sind bei Beckers jedoch Männersache.
Dass Max gerade deutscher Vize-Meister im Downhill-Sport geworden ist, wäre ohne Daddys Support natürlich nicht möglich gewesen. Der Pro U17-Champ fährt nationale und europäische Wettbewerbe, startete beim IXS-Downhill Cup in Kroatien – und wird für seinen Sport auch schon mal vom Schulunterricht befreit. Der stolze Papa fungiert als Chauffeur, Sponsor, Trainer und Betreuer in Personalunion. Max‘ Bruder Nils, der gerade eine Ausbildung zum Zweiradmechatroniker absolviert, kümmert sich ums Technische. Nils war es, der die Familie vor rund zehn Jahren mit seiner Downhill-Leidenschaft ansteckte. Papa ließ damals extra 20 Kubikmeter Erde anliefern, um im heimischen Garten Übungshügel und Rampen aufzuschütten.
„Meine Frau sagt immer: ‚Marcel, du bist der Vater, nicht der Kumpel!‘ Ich vergesse das manchmal.“ – Marcel Becker
„Bis vor fünf, sechs Jahren war ich primär nur am Wochenende zu Hause und meine Frau quasi alleinerziehend,“ gibt der Top-Manager zu. „Heute bin ich dank Digitalisierung und remote working nur noch zwei bis drei Tage im Büro in Frankfurt und versuche, durch die gewonnene Flexibilität die Zeit, die ich nicht da war, aufzuholen.“ Er lächelt: „Im Dialog mit meiner Frau bin ich der Freizeitvater und sehr froh, dass sie den erzieherischen Part übernimmt. „Ich versuche, jede noch so verrückte Idee mitzumachen. Mit meinem 17-Jährigen war ich kürzlich erst beim World Club Dome und wir haben ordentlich Party gemacht.“
Im Bikepark, schmunzelt er, sei er einer der älteren, die da runterballern. „Meine Frau sagt immer: ‚Marcel, du bist der Vater, nicht der Kumpel!‘ Ich vergesse das manchmal.“ Er macht eine Pause und sagt nachdenklich: „Vielleicht hole ich damit auch meine eigene Jugend nach. Als Scheidungskind war mir Familienspaß leider nicht vergönnt.“ Becker hofft, noch lange und intensiv mit seinen Jungs zu biken, auch wenn sie erwachsen sind: „Sport, Natur, frische Luft und Familie, verbunden mit viel Spaß, ist eine tolle Kombination.“
Making-Of
Unsere coolen Daddys haben Redakteurin Kitti Pohl und Fotograf Holger Peters in Frankfurt, Schöneck und Hünfeld getroffen. Wir danken vor allem auch den coolen Kids und Mummys im Hintergrund fürs Mitmachen und ihre Geduld beim Shooting.
Daddy Cool prominent: Diese Stars sind Väter mit Leib und Seele
Mario Götze
Weltmeister und Eintracht-Star Mario Götze liebt es, mit Söhnchen Rome (2) im Partnerlook aufzutreten – hier beim „Kaffeetrinken“ mit coolen Basecaps
John Legend
Für Sänger John Legend war es klar, sich nach der Geburt seiner Kinder Luna Simone (4) und Sohn Miles Theodore (2) jeweils eine Auszeit von der Musik zu nehmen. Seine Frau, US-Model Chrissy Teigen, erwartet ihr drittes Kind. 2020 hatte sie eine Fehlgeburt erlitten, das Paar trauerte öffentlich um den tot geborenen Sohn Jack. Durch das Vatersein sei ihm klar geworden, was die wichtigen Dinge im Leben sind: „Vatersein hat mich Demut gelehrt“, so der Oscar-Preisträger, den wir hier ganz entspannt mit Tochter Luna Simone am Rande des Montreux Jazz Festivals sehen.
Dwayne „The Rock“ Johnson
„Ich werde dich für den Rest meines Lebens lieben, beschützen, leiten und zum Lachen bringen. Darauf hast du mein Wort“, sagte Dwayne „The Rock“ Johnson nach der Geburt seiner jüngsten Tochter. Der Ex-Wrestler und bestbezahlte Schauspieler der Welt hat mit seiner zweiten Frau Lauren Hashian die Töchter Jasmine (6) und Tiana Gia (4). Aus erster Ehe stammt Simone Alexandra (21), die gerade als Wrestlerin durchstartet – was er unterstützt und großartig findet.
Chris Hemsworth
Für Schauspieler Chris Hemsworth sind Kinder das Schönste auf der Welt. Mit Tochter India Rose (10) und den Zwillingssöhnen Tristan und Sasha (8) tobt er oft herum und macht jeden Blödsinn mit.
Eddie Murphy
Comedian Eddie Murphy ist der kinderreichste Hollywoodstar: Der Schauspieler hat fünf Söhne und fünf Töchter von fünf verschiedenen Müttern. Sohn Eric ist 33, Max Charles vier Jahre alt. „Männer schauen mich an, als ob ich verrückt wäre. Sie fragen: Wie viel muss das kosten? Und bei Frauen habe ich das Gefühl, dass sie es sexy finden“, verriet der Schauspieler in einer US-Talkshow. Im Juli hat seine älteste Tochter Bria (32) geheiratet (Foto). Der Brautvater in seiner Rede: „Ich bin einfach sehr, sehr stolz. Und sehr, sehr glücklich“.
Bradley Cooper
Schauspieler Bradley Cooper mit Tochter Lea (5) in New York City. Er liebt gemeinsame Unternehmungen mit der Kleinen, nimmt sie mit zu Preisverleihungen und in den Vater-Tochter-Urlaub. Von ihrer Mutter, Supermodel Irina Shayk, lebt der Hollywood-Star getrennt.
David Beckham
Smarter geht’s kaum: David Beckham (r.) zeigt sich gerne voller Vater-Stolz mit seinen „Beautiful Boys“ Brooklyn (24), Romeo (21) und Cruz (18) auf Instagram und legt auch viel Wert auf Zeit mit Nesthäkchen Harper Seven (12). „Becks“ kümmert sich um die gemeinsamen Sprösslinge, während Ehefrau Victoria Beckham als Mode-Designerin arbeitet.
Adam Sandler
Adam Sandler über seine Teenie-Töchter Sadie (15) und Sunny (13): „Egal, was sie in ihrem Leben auch begeistert, ich werde sie immer unterstützen.“
Ricky Martin
„Alles, was sie tun, ob sie lächeln oder weinen, ist ein Segen. Vater zu sein, fühlt sich fantastisch an“, schwärmte Ricky Martin nach der Geburt seiner Zwillinge Matteo und Valentino vor 13 Jahren. Lucia (4) und Renn Martin-Yosef (3, Foto) komplettieren das Familienglück. Mit Ehemann Jwan Yosef wünscht der Latino-Sänger sich noch mehr Kinder: „Ich denke gerne an die Sonntage im Haus meiner Großeltern, wir waren 34 Enkelkinder. Ich träumte schon immer davon, eines Tages die Tür zu meinem Haus zu öffnen und viele Kinder zu sehen, die mir entgegenlaufen und ‚Papa, Papa‘ rufen“, verriet der Latino-Sänger dem US-Magazin „People“. Seine vier Kinder haben Leihmütter ausgetragen.
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