Der Blick von der Villa The View im Six Senses Yao Noi auf die Phang Nga Bucht
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Selten hat jemand so von einer Destination geschwärmt wie unser Redakteur Ludwig Fienhold von Koh Yao Noi und der Inselwelt der Phang Nga Bucht. Auch für die bekannteren Inseln Koh Samui und Koh Phangan haben wir einige aktuelle Tipps zusammengetragen.
Das lebhafte Phuket kennt fast jeder, aber nur 45 Minuten mit dem Schnellboot entfernt liegen noch wenig entdeckte Inseln zum Abtauchen. Dort ticken die Uhren nicht im hektischen Tuk Tuk-Takt wie in Bangkok, es läuft alles im Schlendergang. Man findet traumhafte Strände, spektakuläre Landschaften, ruhige Buchten, bunte Märkte, gutes Essen, das einfache Leben, aber auch einige erstklassige Luxusresorts.
Yao Noi und Yao Yai sind noch Geheimtipps. Die kleinen Inseln in der Andamanensee sind vor allem Rückzugsorte für die Seele.
Auf Yao Yai kann man am Leben der 6.000 Inselbewohner teilhaben, meist Fischer, manche verdienen mit Bootsausflügen ihr Geld. Loh Pared Beach gehört zu den schönsten Stränden. Es gibt einige kleine Bungalows zu mieten und mit dem Santhiya ein attraktives Luxusresort.
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Blick auf das Six Senses und Koh Yao Noi
Yao Noi ist besser erschlossen, aber noch lange nicht touristisch. Die ganze Insel ist friedlich und entspannt, so wie Phuket vor 50 Jahren. Man fühlt sich sicher, wird nie bedrängt oder belästigt. Beim Gang über den Markt lernt man die muslimischen Frauen als freundliche Einheimische kennen. Es gibt auch geführte Touren zu den Märkten und zu geheimnisvollen Orten der Insel, wie dem Giant Tree an der idyllischen Ao Kian Bay oder dem Sacred Pond, einem sagenumwobenen Teich, dessen Wasser angeblich die Manneskraft stärken oder sogar wieder herstellen kann.
Zwischen Yao Noi und Yao Yai lassen sich noch viele kleine unbewohnte Inseln erkunden. Boote oder siamesischen Dschunken gleiten durch die Phang Nga Bucht und ihre unwirklich schönen Kalksteinformationen. Die Felsen bieten eine märchenhafte Kulisse. Spannend fürs Auge, aber auch für Filmer und Fotografen. Bei jeder Tour gibt es einen Picknick & Bade-Stopp auf einer einsamen Insel. Mehr Robinson-Feeling gibt es auch auf den Malediven nicht.
Tarzan de luxe: Six Senses Yao Noi
Das Six Senses Hotel Yao Noi gehört zu den ungewöhnlichsten Insel-Resorts auf der Welt. Es ist ein ökologisches Paradies mit Mangrovenwald, Biogärten, Hühnerfarm, Pilzzucht und eigenem Wasserreservoir. Die 56 auf Holzpfählen stehenden Urwald-Villen haben einen privaten Pool und wirken wie Baumhäuser für einen Luxus-Tarzan. Luxus für Umweltbewusste ist der kommende große Trend in der Reisewelt.
Die Hideaway Pool Villas liegen versteckt im Grünen
Das Essen im Six Senses ist fabelhaft, ein besseres Frühstück wird man kaum erleben. Dieter Bohlen, der mit seiner Crew im Six Senses für DSDS drehte, rief begeistert, dass er schon viel gesehen habe, aber noch nie ein solches „Megafrühstück“. Außerdem gibt es den ganzen Tag lang mehr als 30 großartige Sorten Eis gratis.
Von fast schon unwirklicher Ansichtskarten-Schönheit ist der Ausblick auf die Phang Nga Bucht mit ihren bizarren Felsformationen, die der James-Bond-Film „Der Mann mit dem goldenen Colt“ weltberühmt machte. Am Seerosenteich der Panorama-Bar The Den sitzt man in der ersten Kinoreihe und taucht in die magische Bucht und spannende Cocktails ein. Die Weinauswahl ist überraschend gut, allein schon, weil eine der bekanntesten Jungwinzerinnen Thailands, Nikki Lohitnavy, mit zwei Weinen exklusiv im Six Senses vertreten ist – einem lässigen und duftigen Syrah Rosé und einem cremigen Chenin Blanc.
Ausblick der Hideaway Pool Villa
Der puristische Champagner von Egly Ouriet, ein sinnlicher Crozes Hermitage von Yanne Chave oder ein knackiger Grüner Veltliner vom Weingut Salomon Undhof aus dem Kremstal zeigen eine individuelle Qualität, wie man sie in Thailand selbst in Luxushotels nicht unbedingt anzutreffen vermag. Im zweigeschossigen gläsernen Weinkeller stehen über 400 verschiedene Weine bereit, darunter große Franzosen, bekannte Italiener und namhafte Spanier.
Es gibt nur wenige Plätze auf der Welt, wo das Essen so viel Spaß macht wie im Six Senses Yao Noi. Das liegt an der erstklassigen Küche, aber auch an der flirrend schönen Atmosphäre unter freiem Himmel und einem herzerwärmenden Service. Man findet viele Klassiker der Thai- Küche, jedoch besser zubereitet als so oft. Kao Mok Gai ist ein komplexes Gericht mit mariniertem Hühnchen und duftigen Aromen von Kardamom, Koriander, Kumin, Zimt, Nelken und Muskat.
Blick auf die Hideaway Pool Villa im Six Senses
Weitere Highlights: Dunkel geröstete Ente mit Jasmin-Tee-Flavour in würziger Soja-Sauce; gegrillter Phang Nga Seebarsch mit grüner Mango, Bananenblüten und Pomelo-Reis-Salat; Blue Swimmer Crab Cake mit Knoblauch, Ingwer und Tamarind-Sauce sowie Phuket Lobster und Yao Noi Langustine. Alles garniert mit Meerblick und begleitet von Schmetterlingen, deren Farben so ungewöhnlich sind, als wären sie von Disney entworfen worden.
Mit den Gerichten des thailändischen Küchenchefs Ton Chakkrapong wird man glücklich, dennoch holt sich das Resort immer mal wieder einen prominenten Koch für ein Gastspiel, wie Juan Amador oder Christian Sturm-Willms vom Sternerestaurant Yunico in Bonn, der jetzt schon zum zweiten Mal anreiste.
„Die wahre Energie bezieht das Resort aus seiner inneren Kraft, dem Zauber der Natur und der Herzlichkeit der Mitarbeiter.“
Der Chef’s Table mit einer Küchenstation und acht Plätzen steht im Palmendickicht zwischen Kräutergarten und erleuchteten Mangroven. Er wird durch einen Glasboden von einem dahinplätschernden Flüsschen getrennt, durch den manch harmlose Schlange tänzelt. Im dazugehörigen Busch-Lokal macht man mit viel Bio-Gemüse Bekanntschaft, unter anderem mit süßen und erdigen Karotten von Organic-Farmen aus Surat Thani im Süden Thailands.
Zu den Bestsellern gehören à la minute zubereitetes Risotto und Olivenöl-Eis. Ganz oben auf dem Speiseplan steht Geflügel, das besonders fleischig und saftig gerät. Ein Signature-Gericht ist Chicken in the Garden vom Schweizer Executive Chef Walter Butti, das mit viel Grün und selbstgezüchteten Pilzen serviert wird.
Die Hühnchen kommen von einer Bio-Farm auf der Insel. Die eigenen Hühner sind nur zum Eierlegen da und wirken auch deshalb wahrscheinlich so besonders glücklich. Das Federvieh wird mit Karotten, Ananas, Thai-Basilikum und kobaltblauen Taubenflügel-Blumen gefüttert und durch Jazz und Swing in Schwung gebracht wird.
From farm to table – Die hauseigenen Bio-Eier kann man sich selbst jeden Morgen von der Hühnerfarm abholen und zubereiten lassen
„Klassische Musik macht die Hühner müde, Swing bringt mehr Energie“, weiß Pim, die Psychologie studiert hat und nun die Seele der Hühner so streichelt, dass diese schön Eier legen. Die Hühner sind gut gelaunt und zutraulich wie junge Hunde. Muss man erwähnen, dass die frischen Eier auf diesem Eiland ganz wunderbar schmecken? Die Gäste können sie sich jeden Morgen auf der Hühnerfarm in einem Körbchen abholen und von der Küche zubereiten lassen.
„Klassische Musik macht die Hühner müde, Swing bringt mehr Energie.“
Man freut sich beim Besuch auf die Gespräche mit Chicken Mama Pim, die den Titel „Nachhaltigkeits- und Recycling-Managerin“ trägt. Sie wacht außerdem über die Aufbereitung des in Stahltanks gesammelten Regenwassers, das im Osmoseverfahren zu Trinkwasser gemacht wird und überall auf den Zimmern in Bügelflaschen kostenfrei bereitsteht.
Graham Grant, General Manager Six Senses Yao Noi
Im Bio-Hotel Six Senses ist vieles hausgemacht, von Kokos-Eis und Mango-Marmelade bis hin zu den Würstchen, aber auch Shampoos, Seifen, After Sun Lotion, Aloe Vera Gel oder Zitronengras-Raumspray. Die wahre Energie bezieht das Resort aus seiner inneren Kraft, dem Zauber der Natur und der Herzlichkeit der Mitarbeiter.
Der frühere Resort-Manager Kai Dieckmann, der mit einer Thailänderin verheiratet ist, hat durch seine asiatische Ausgeglichenheit und weltoffene Art entscheidend zum Erfolg des Six Senses Yao Noi beigetragen: „Wer in Thailand laut wird, verliert sein Gesicht.“ Dieses Credo befolgen auch seine Nachfolger, General Manager Graham Grant und seine rechte Hand Frans Westraadt.
Die Relation von 350 Angestellten zu maximal 150 Gästen bringt eine optimale Servicequalität. Jeder Gast hat seinen persönlichen Assistenten, Guest Experience Maker genannt, der sich in allen Belangen um ihn kümmert. Gleich bei der Ankunft wird der Gast gefragt, ob er abends einen Tropfen Lemongras-Öl, Citrus, Orange oder Minze auf dem Kopfkissen wünsche – im Detail liegt die Sorgfalt.
Dr. Aneesh Vadakkeveedu ist ayurvedischer Arzt in vierter Generation, Reiki Master und Yoga Lehrer
Es lohnt sich, das hoteleigene Tuk Tuk mit Fahrer zu mieten. Man wird Plätze und Märkte kennenlernen, die man sonst nie entdecken würde. Die Insel Yao Noi ist noch immer so ursprünglich und authentisch wie vor Jahrzehnten. Mehr Thailand auf kleinstem Raum gibt es nicht.
Frühstück von Weltklasse & Top-Eis gratis
Das Frühstück im Six Senses Yao Noi ist großartig und wird als Marktplatz inszeniert, mit verschiedenen Ständen und Kochstationen sowie einer Bäckerei nebst Eis-Salon, Charcuteria und Käseladen. Allein mit den Schinken und Käsesorten aus Europa hätte man schon einen guten Start in den Tag.
Der Gast erlebt köstliche Dim Sum, perfekte Eggs Benedict oder Tom Kha Gai Suppe im fliegenden Wechsel mit ofenfrischem Brot und Gebäck, unzählige Obstsorten, frischgepresste Säfte aus Mango, Ananas oder Melone, selbstgemachtes Kombucha sowie zwanzig hausgemachte Marmeladen mit Kokos, Pomelo, Ingwer, Lemon und Mango.
Alles, was Chefpâtissier Sompong anpackt, zeigt Klasse, ob Bananenkuchen, Mandelplätzchen oder Cookies. Seine Meisterstücke aber sind Eiscremes und Sorbets. Sämtliche Sorten sind famos, Ingwer, Tamarind, Passionsfrucht, Vanille, Schokolade, Apfel, Zimt und Blaubeere gar von Weltklasse.
Die sonst nirgendwo zu findenden und genial verarbeiteten Sorten Green Curry und Mangostin passen auch hervorragend zur warmen Küche. Das Kokos-Eis, das aus den Kokosnüssen der eigenen Palmen gewonnen wird, ist so gut, dass man allein dafür anreisen würde. All diese Wunderwerke sind für Hotelgäste gratis, vom morgendlichen Frühstück bis nach dem Dinner um 23 Uhr.
Mit einem Longtail-Boot lässt sich die spektakuläre Inselwelt der Phang Nga Bucht abseits der großen Touristenmassen am besten erkunden
Die Six Senses Resorts sind für ihre außergewöhnliche Gestaltung bekannt, auch die Luxus-Baumhäuser auf Yao Noi haben durchweg Charakter, die Villa mit der besten Aussicht ist die Nummer 40, Villa 9 liegt mitten im Dschungel, die Beach-Villen wiederum genießen Pole-Position und haben direkten Zugang zum privaten Strand.
Viele Gäste fühlen sich in den großen und gut ausgestatteten Villen so wohl, dass sie diese kaum verlassen. Ganz oben auf dem Berghügel des Resorts liegt der Hill Top mit überbordendem Infinity-Pool, dessen Wasser ins Meer zu fließen scheint. Am Abend spiegelt sich zwischen den wie surreale Märchenfiguren erscheinenden Kalksteinfelsen ein traumwandlerischer Silbermond im Meer.
An diesem erstaunlichen Ort sollte man Gedichte schreiben – und ihn sich exklusiv für ein Rendezvous-Dinner oder ein privates Frühstück von 6 bis 11 Uhr reservieren lassen. Es geht aber auch noch individueller: Durch den Mangrovenwald führt ein Pfad hinauf zur Yoga-Plattform, die mit ihrem fantastischen Ausblick auf die aus dem Meer ragenden Lime Rocks der ideale Platz für den Sonnenaufgang ist. Man könnte eine Flasche Champagner mitnehmen, doch die Atmosphäre ist auch so schon von trunkener Schönheit.
Tipps Koh Yao Noi / Yao Yai
Anreise
Thai Airways bietet dreimal pro Woche Direktflüge von Frankfurt nach Phuket an. Am Flughafen wird man vom Chauffeurservice der Hotels empfangen und in 20 Minuten zum Boots-Pier gebracht. Der Bootstransfer dauert ca. 40 Minuten. Auch von Koh Samui oder Bangkok aus kann man bequem mit der Boutique-Airline Bangkok Airways täglich nach Phuket fliegen.
Auf der Nachbarinsel Koh Yao Yai: Santhiya Koh Yao Yai Resort & Spa www.santhiya.com
Ein Höhepunkt ist der ganz private Badestop auf einer der einsamen Inseln wie Koh Hong
Tipps Koh Samui – Die Kokosnussinsel
Als Anfang der 1970er die ersten Hippies und Backpacker Koh Samui für sich entdeckten, gab es noch keine befestigten Straßen auf der drittgrößten Insel Thailands. Man schlief in einfachen Holzhütten am Strand, die die Einheimischen für wenig Geld vermieteten. Heute hat man die Wahl zwischen einfachen Unterkünften oder Luxusresorts wie dem Four Seasons, W Resort, Six Senses oder dem Belmond Napasai.
Koh Samui
Neben dem Tourismus spielt aber immer noch der Export von ca. 2 Millionen Kokosnüssen pro Monat eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Kein Wunder also, dass es hier inzwischen ein Kokosnussmuseum gibt. Auf Ausflügen kann man alles über das „Superfood“ erfahren, den Affen beim Klettern und Ernten zuschauen und bei einem Kochkurs die frischen Kokosnüsse selber zubereiten. Auch die Fertigung von Kokosöl wird gerne gezeigt, natürlich kalt gepresst und in Bio-Qualität.
Ein Affe bei der Kokosnussernte auf Koh Samui
ANREISE
Bangkok Airways fliegt über 20x täglich ab Bangkok. Auch von Phuket aus ist Koh Samui leicht zu erreichen. Mit einer Fähre gelangt man zur Nachbarinsel Koh Phangan.
Kokosöl und Kokoswasser zählen zu den gesündesten Lebensmitteln
Where´s Captain Jack?
Spaziert man am Strand des Koh Samui Resorts bei Maenam entlang, dann traut man seinen Augen kaum: Hierhin hat es den legendären Captain der Black Pearl also verschlagen! In einem zur Bar umfunktionierten Holz-Boot serviert Jack Sparrow Samui seinen Gästen kühle Drinks in ganz besonderem Ambiente. Es bietet sich eine tolle Aussicht auf die gegenüberliegende Insel Koh Phangan, die der Sonnenuntergang am Abend in tiefrotes Licht taucht.
www.kohsamuiresort.com
Captain Jack Sparrow serviert seinen Gästen kühle Drinks in besonderem Ambiente
Outrigger
Wer Erholung pur sucht, der findet auch auf der oft hektischen Insel Oasen der Ruhe. Das Outrigger Koh Samui Beach Resort schmiegt sich an der Hanuman Bay an seinen eigenen, weißen Sandstrand und bietet Gästen Luxus auf höchstem Niveau. Die Villen des 5-Sterne-Hotels verfügen jeweils über einen eigenen Pool; wer genug entspannt hat, kann an Yoga- oder Kochkursen teilnehmen. Schon am Morgen sorgt das erstklassige Frühstück mit Eggs Benedict und Blick auf das türkisfarbene Meer für den perfekten Start in den Tag.
www.outrigger.com
Outrigger Koh Samui Beach Resort
Tipps Koh Phangan – Die Insel der Achtsamkeit
Viele verbinden Koh Phangan mit den exzessiven Vollmondparties, die seit den 90er Jahren immer mehr Partygänger aus der ganzen Welt an den Haad Rin Strand locken. Doch kommen die meisten Gäste auf die Insel, um wirklich zu entspannen und Ruhe zu finden. Meditation und Yoga stehen auf der Insel hoch im Kurs, auch gesunde Ernährung und Detox wird in vielen kleinen Wellness-Retreats angeboten.
Jaran´s Yoga, Wellness und Eatery
Ein Beispiel dafür ist Jaran’s Yoga, Wellness & Eatery. In der tropischen Oase im Herzen Koh Phangans lässt man die Hektik des Alltags hinter sich: Hier werden im oberen Stock der Open-Air Sala unter anderem Yoga-Klassen mit Panoramablick auf das Gebirge abgehalten, Workshops zur Tiefenentspannung gegeben und köstliche vegetarische oder ayurvedische Speisen aus lokalen Zutaten angeboten.
Im Wat Samai Kongka begegnet man dem Phra Olarn. Mit dem ehemaligen erfolgreichen Geschäftsmann, der lange in der Schweiz gelebt hat, kann man auch auf Deutsch über das Leben philosophieren. Der Mönch, der stets ein Lächeln auf den Lippen trägt, bietet Vipassana-Meditationskurse und Unterweisungen in Buddhismus an.
Phra Olarn Tanawuttho
„Wir müssen lernen, das Leben bewusst zu genießen, um glücklich zu sein.“ Phra Olarn Tanawuttho / Wat Samai Kongka
Der Infinity Pool des Santhiya Resort
Santhiya Resort
In familiärer Atmosphäre wohnt man im Santhiya Resort, in dem man von Manager Panja Nakapong herzlich begrüßt wird. Das Resort bietet einen einzigartigen Blick auf die Bucht, doch nicht nur an dieser lässt es sich wunderbar entspannen: Im Ayuravana Spa warten Massagen und Anwendungen, abends lässt man sich im Restaurant Chantara mit traditioneller thailändischer Küche verwöhnen.