Unser Körper ist unser Kapital. Dieser Ansatz sollte nicht nur für Leistungssportler gelten, meint Björn Reindl, der sich mit seinem interdisziplinären Gesundheitszentrum „R2comSport“ einen Traum erfüllt hat: Individuelle Therapie- und Trainingskonzepte in den Bereichen Physiotherapie, Rehabilitation und Prävention auf höchstem Niveau anzubieten – und das für jeden.
laufen Reha und Aufbautraining bei Björn Reindl gut. (© Top Magazin Frankfurt)
Mit dem Spitzensport hat Björn Reindl seine Erfahrungen. Schließlich war der Physiotherapeut und Osteopath lange Betreuer der Eintracht Frankfurt, Offenbacher Kickers und des FSV Frankfurt und arbeitet bei „R2comSport“ nach wie vor mit zahlreichen Spitzensportlern wie Fußball-Profi Alexander Meier, dem Diskuswerfer Johannes Nickel und dem Weltmeister im Bankdrücken Markus Schick zusammen. Bei unserem Besuch in Neu-Isenburg treffen wir auf die FFC-Spielerinnen Ana-Maria Crnogorcevic, Kim Kulig und Ali Krieger und damit auf gleich drei Fußball-Nationalspielerinnen – aus der Schweiz, Deutschland und den USA. „Die Arbeit mit Leistungssportlern trägt einen wesentlichen Anteil am Konzept unseres Zentrums“, erklärt Björn Reindl. „Dadurch sind wir stets auf dem neuesten Stand, was Trainings- und Therapiemethoden betrifft. Und davon profitiert nicht bloß der Profi, der nach einer Verletzung schnell wieder fit sein muss, sondern auch der Hobbysportler oder der Manager mit Bandscheibenvorfall.
Interdisziplinär und nachhaltig
Eines der wichtigsten Ziele eines Physiotherapeuten, so Björn Reindl, ist und bleibt die Vorsorge. „Natürlich finden viele erst den Weg zu uns, wenn bereits Probleme aufgetreten sind. Doch mit einem Trainingsplan nach der Reha, der individuell auf Konstitution, Lebensumstände und Bedürfnisse zugeschnitten ist, lassen sich Schädigungen des Bewegungsapparats und Fehlhaltungen nachhaltig verhindern.“ Hierfür steht Patienten und Kunden bei „R2comSport“ in Neu-Isenburg auf 1.000 Quadratmetern ein breites Spektrum an modernsten Trainingsgeräten zur Verfügung – sowie das Können und die langjährige Erfahrung eines 40-köpfigen Spezialisten-Teams aus Therapeuten, Sportwissenschaftlern, Ernährungsberatern, Heilpraktikern und Ärzten. „Das ist auch im Hinblick auf die Diagnostik wichtig. Wenn ein Therapeut beispielsweise merkt, dass bestimmte Probleme organische Ursachen haben könnten, kann er den Patienten an einen der Ärzte verweisen, die mit uns zusammenarbeiten. Oftmals ist nur eine Kombination verschiedener Ansätze erfolgreich. Zudem sind häufig auch alternative Methoden zielführend, weshalb wir zusätzlich osteopathische, chiropraktische und homöopathische Maßnahmen in unser Konzept integrieren.“
Goldstandard in Sachen Qualität
Selbstredend sind alle Trainer bei „R2comSport“ studierte Sportwissenschaftler. Die Physiotherapeuten verfügen allesamt über langjährige Erfahrung – unter anderem im Leistungssport -, und jeder einzelne legt größten Wert auf regelmäßige sowie umfassende Fortbildungen. Und auch bei Innovationen im Geräte- oder Kursbereich gehen Björn Reindl und sein Team nicht danach vor, was gerade modern ist, sondern effizient. „Um die Qualität unseres Therapie- und Trainingsangebots stets auf diesem hohen Level zu halten, arbeiten wir auch eng mit Hochschulen, beispielweise den Unis Gießen und Heidelberg, zusammen. Zudem überprüfe ich auch die Leistungen der Mediziner, die zu unserem Netzwerk gehören. Dafür schaue ich auch schon mal bei einer Knie-OP zu.“ Insgesamt, so Björn Reindl, habe er mit diesen Standards bereits jetzt erreicht, was von Anfang an sein Ziel war: In einem Reha- und Trainingszentrum auf modernstem Stand und mit hochqualifizierten Mitarbeitern jedem, dem seine körperliche Fitness und Gesundheit wichtig sind, die für ihn passenden individuellen Möglichkeiten zu bieten – ganz gleich ob Olympiateilnehmer oder rüstiger Rentner.
www.r2comsport.de