Gute Physiotherapie bedeutet, zum Wohle des Patienten stets die bestmögliche Therapie zu gewährleisten. Mit R2comSport in Neu-Isenburg bietet Inhaber und Geschäftsführer Björn Reindl interdisziplinäre, ganzheitliche und individuelle Therapie- und Trainingskonzepte im Bereich der Physiotherapie, Osteopathie, Chiropraktik, Rehabilitation und Prävention an. Jetzt hat er sein Gesundheitszentrum erweitert und komplett renoviert: Patienten profitieren nun von den modernsten Geräten.
Der Körper ist das Kapital des Menschen. Glücklich darf sich schätzen, wer sich in den Händen von Björn Reindl weiß. Der erfahrene Physiotherapeut spielt in der Spitzenklasse seines Metiers. Ebenso wie viele seiner Patienten. Vor Gründung seines Gesundheits- und Therapiezentrums R2comSport war Reindl Physiotherapeut und Osteopath für die Spieler von Eintracht Frankfurt, der Offenbacher Kickers und des FSV. Heute bietet er in Neu-Isenburg ein umfangreiches Angebot interdisziplinärer Therapiekonzepte an: von Physiotherapie, Osteopathie und physikalische Therapie wie beispielsweise Mikrostrom-, Hochton-, Stoßwellen-, Indiba activ-, Physiokey- oder SIS-Therapie über Personal Training und Koordinationstests bis hin zur Ernährungsberatung.
Zu seinen Patienten zählen noch immer zahlreiche Profisportler wie Eintracht-Spieler Marijan Ćavar und Marco Russ, die Leichtathletin Carolin Schäfer oder Vizeweltmeisterin Jackie Groenen vom 1. FFC Frankfurt. „Einer gehört hier längst zum Inventar“, lacht Reindl. Die Rede ist von Eintracht-„Fußballgott“ Alexander Meier. „Der marschiert hier einfach rein, um ‚Hallo‘ zu sagen. Der kennt hier jeden.“ Dass Reindl und sein Team über langjährige Erfahrung im Spitzensport verfügen, kommt den Patienten zu Gute: „Es ist ähnlich wie in der Formel 1: Die Technik, die da funktioniert, funktioniert ja auch bei normalen Autos und wird dann in diesen implementiert. Es ist sehr von Vorteil, wenn man bei der Behandlung von Patienten auf die Expertise aus dem Hochleistungssportbereich zurückgreifen kann.“
Gemeinsam über Grenzen wachsen
Bereits seit 2008 vertrauen Hobby-Sportler und Verletzungs-Patienten dem Angebot des Instituts. „In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Ärzten verfolgen wir einen interdisziplinären Ansatz. So erreichen wir den besten Output für unsere Patienten“, erklärt der Geschäftsführer. „Es ist elementar, dass die Disziplinen sich untereinander austauschen. Wenn zum Beispiel Auffälligkeiten in der Trainingstherapie auftreten, müssen diese auch dem Experten mitgeteilt werden, der etwa für die orthopädische Einlagenversorgung verantwortlich ist. So können wir aus vielen verschiedenen Bausteinen für jeden Patienten individuell die ideale Therapie herausfiltern.“ Das dabei angebotene Leistungsspektrum ist einzigartig und für die Kunden erfreulich. Es reicht von den gängigen Behandlungsformen der Physiotherapie wie Krankengymnastik oder Massagetherapien bis hin zur fachübergreifenden Integration von Chiropraktik, Homöopathie und Osteopathie.
„Es ist sehr von Vorteil, wenn man bei der Behandlung von Patienten auf die Expertise aus dem Hochleistungssportbereich zurückgreifen kann.“
Hohe Ansprüche hat der gelernte Osteopath, Physiotherapeut, Chiropraktiker, Heilpraktiker und DOSB-Sportphysiotherapeut auch an die Qualifikation seiner 46 Angestellten: Alle Trainer des Zentrums sind studierte Sportwissenschaftler, die Physiotherapeuten besuchen regelmäßig Fortbildungen und verfügen über langjährige Erfahrung. Sich mit seinen angebotenen Trainings- und Therapiemethoden immer auf dem neuesten Stand zu befinden, ist für Björn Reindl die Grundlage, um seinen Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten.
Eine sportliche Renovierung
Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, hat er sein Gesundheitszentrum vergrößert: von 1.000 qm auf 1.500 qm Fläche. Der praxisintegrierte Gerätepark wurde erweitert, neue Behandlungsräume geschaffen und in der Athletikhalle werden nun auch Fortbildungen angeboten. „Wir haben alles renoviert und in viele Neuerungen investiert. Jetzt sind wir auf dem modernsten Stand der Technik. Wir haben hier Geräte, die sonst keiner hat, weil sie einfach extrem kostspielig sind“, betont Reindl.
Über allen Behandlungsmaßnahmen steht für ihn eine grundsätzliche Philosophie: „Es ist unser Anspruch, im Rahmen der Behandlung immer im Sinne des Patienten zu handeln und wenn notwendig, auch Klartext sprechen zu können. Ich möchte mit meinem Expertenteam eine Institution darstellen, zu der ich auch meine Mutter schicken würde.“
► Weitere Infos unter: www.r2comsport.de