Peter Wittel, neuer Geschäftsführer der Wilma Bau- und Entwicklungsgesellschaft RM mbH für die Region Rhein-Main, wird den Erfolgs- und Expansionskurs des deutschlandweit tätigen und regional verankerten Projektentwicklers für Wohnimmobilien weiter vorantreiben. „Wir stehen für qualitäts- und kostenbewusstes Bauen mit Sinn und Verstand“, sagt der 47-jährige gebürtige Frankfurter.
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Der studierte Architekt mit Zusatzdiplomen für Umweltschutz im Bauwesen und Facility Management legt Wert darauf, dass die vielen Normalverdiener nicht vergessen werden, für die es immer schwieriger werde, ein Haus mit Garten oder eine ansprechende Wohnung zu erwerben. „Wilma mit ihrer mehr als 80-jährigen Tradition steht genau für diesen Anspruch“, sagt der Experte mit Selbstständigkeitserfahrung sowie Stationen bei OFB, HeLaBa, WISAG und Groß & Partner.
Preis-Leistung optimieren
Zuletzt arbeitete Peter Wittel bei Corestate Capital Group als Executive Director und Head of Projects & Development für Deutschland. Dass er sich bei der Wilma Immobilien-Gruppe nun für ein Unternehmen engagiert, das nicht auf hohe Profite ausgerichtet ist, empfindet er als gesellschaftlich sehr wertvoll. Das zeige sich auch im Kleinen, erläutert er. Aufwendige, schadensanfällige Fassaden und Details, die oft nur teuer seien, vermeide man. „Wir optimieren das Preis-Leistungs-Verhältnis und errichten optisch ansprechende Gebäude“, unterstreicht Wittel.
„Alle unsere Kunden schätzen, dass wir die volle Verantwortung für jedes Bauvorhaben übernehmen, vom Grundstücksankauf bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Und das auf eine sehr menschliche, persönliche und direkte Art.“ Peter Wittel, Geschäftsführer Wilma Bau- und Entwicklungsgesellschaft Rhein-Main
Die meiste Zeit seines Berufslebens hat der Familienvater im Rhein-Main-Gebiet zugebracht. Er lebt seit Jahrzehnten mit seiner Frau und seinen drei Kindern mitten in Frankfurt. Den hiesigen Markt kennt er genau. Nach fast 30 Jahren im Job verfügt er über ein gewachsenes und belastbares Netzwerk, nicht zuletzt durch seine wertschätzende, ehrliche und faire Art.
Dass Wilma bei der Entwicklung von lokalen Stadtquartieren traditionell eng mit den Kommunen und Ämtern zusammenarbeitet, freut ihn. „Wir haben ausreichend Eigenkapital, dass schafft die notwendige Freiheit für ansprechende Projekte mit hohem Eigenanspruch“, erzählt er.
Sozial, modern und nachhaltig
Die Kunden sind Eigennutzer ebenso wie institutionelle Investoren und Kapitalanleger. „Ob Einfamilien-, Doppel-, Reihenhäuser, Geschosswohnungsbau oder lokale Stadtquartiere, Konversions- oder Neubauflächen, es geht darum, der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.“ Trotz des grundsoliden Ansatzes sei es zunehmend eine gut verdienende Mittelschicht, die sich Wohnungen und Häuser in Rhein-Main noch leisten könne. „Materialmangel, erhöhte Grundstückspreise, Baukosten und ausgelastete Handwerker sind eine Herausforderung“, meint Wittel.
Beispielhafte Projekte
Mit den neuesten Projekten QURS in Bad Vilbel (54 Wohnungen mit ein bis vier Zimmern und 40 bis 110 qm) und „artem“ in Oberursel (67 Wohnungen mit ein bis vier Zimmern und 42 bis 154 qm) hat Wilma erneut sehr attraktive Wohnquartiere mit moderner Architektur in gefragter Lage geschaffen.
„Quartier La Vie“ ist ein weiteres Projekt, das Wilma gerade in Frankfurt-Praunheim mit der Bamac GmbH als Joint Venture realisiert. 141 Mietwohnungen (32 bis 137 qm) werden hier geschaffen, von denen 35 Wohnungen durch das Frankfurter Programm für mittlere Einkommen gefördert werden. „Auch hier dürfen wir wieder dazu beitragen, die Wohnungsnot zu lindern und das Stadtbild sowie die Nachbarschaft aufzuwerten.“
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