Frieder Steigler ist der Daniel Düsentrieb der Getränkeautomatenindustrie. Der Industriekaufmann erfand den berühmten Kaffeeautomaten Cino von Servomat Steigler und gewann mit seinen Ideen schon dreimal den Vending Star, den begehrten Oscar der Verkaufsautomatenbranche. 2017 bekam sein Kaltgetränke-System „beWell Lifestyle Drinks“ den Preis für das innovativste technische Getränkekonzept und setzt seitdem neue Maßstäbe. Beharrlich erobert Steiglers Kreation Büros, Hotels und Betriebe. Zeit für das Top Magazin, um mit dem kreativen Schöpfergeist ein Gespräch über die neue Art des Wassertrinkens zu sprechen.
Herr Steigler, können Sie Ihre Erfindung in wenigen Sätzen erläutern?
beWell ist Wasserspender und Lifestyle-Getränke-System. Es verwandelt einfaches Leitungswasser in gesundes und köstliches Tafelwasser: Geschmackvoll veredelt und durch den weltweit patentierten BWT-Filter mit Magnesium mineralisiert. Sie können Ihr Tafelwasser still, still gekühlt und sprudelnd gekühlt genießen. Oder mit natürlichen, veganen Essenzen aus ausgesuchten Früchten und Pflanzenextrakten, wertvollen Vitaminen und Nährstoffen anreichern. Und das gluten- und zuckerfrei, ohne Farb-, Konservierungs- und Süßstoffe. Schon 100 Milliliter eines Drinks decken 15 Prozent des Vitamin-Tagesbedarfs ab. beWell ist ein nachhaltiges Lifestyle-Nahrungsergänzungsgetränk, das exakt dem Zeitgeist der gesunden, ausgewogenen Ernährung entspricht.
Wie funktioniert das beWell-Konzept?
Alles was man braucht, ist ein Anschluss an das Trinkwassersystem. Man bedient das Wahlpaneel und erhält auf Knopfdruck in nur 12 Sekunden ein mit Mineralien und Magnesium angereichertes Tafelwasser oder einen leckeren, nahezu kalorienfreien und gesunden Wellness-Drink. Nachhaltig, natürlich und ohne Beschaffungs-, Lager- und Entsorgungslogistik. Keine Flaschen, keine Dosen. Mit einem sogenannten Pouch, also dem Beutel mit den Geschmacksessenzen, können wir 80 Wellness-Drinks zubereiten, und dies mit bis zu 20 Liter gekühltem Wasser in einer Stunde. Getrunken wird aus dem Glas oder der Karaffe. Der Effekt sind 98 Prozent Müllvermeidung.
Was hat Sie zu dieser Erfindung inspiriert?
Meine Beobachtung war, dass Menschen in mittleren, kleinen Betrieben und Büros schlecht mit Kaltgetränken versorgt sind. In jedem 30-Mann-Betrieb gibt es zwar eine Kaffeemaschine, aber keine Kaltgetränkeversorgung. Das gilt auch für Konferenzen, Meetings, Tagungen und Gästebewirtung beim Frisör und in der Bank. Als Alternative werden manchmal noch Säfte und Softdrinks angeboten. Um den Säure-Basen-Haushalt des Körpers jedoch in Balance zu halten, braucht es Wasser. 52 Prozent der Deutschen trinken es gerne pur, 48 Prozent wünschen sich Wasser mit Geschmack und Aroma. beWell bedient beide Varianten. Wenn man die ärztliche Empfehlung, 1,5 bis 2,5 Liter Wasser täglich zu trinken, anstreben will, sollte es einem nun mal schmecken.
Green Hope, Pink Positive, Herb Happinez und Body Guard: Die unterschiedlichen Geschmäcker haben vielversprechende Namen…
Green Hope besteht aus Gurke und Minze, trotzt jedem Tagestief und bringt frischen Schwung und gute Laune. Pink Positive aus Grapefruit und Moringa ist ein bittersüßer, fruchtiger Energie-Booster und macht den Kopf frei. Herb Happinez aus grünem Tee, Ginseng und Moringa ist unser freier Radikalenfänger mit leicht herbem Nachgeschmack. Body Guard aus Limette und Ingwer ist eine spritzige, angenehm herbe Essenz von leichter Schärfe. Alle Essenzen sind mit Vitaminen angereichert, einer individuellen Zusammensetzung aus Biotin, Vitamin C, E, B5, B6. Und auch Vitamin B12, das der Körper nicht selbst produzieren kann.
Wo kann man das System einsetzen
Überall, wo sich Menschen treffen und aufhalten. Nachdem wir beWell in den ersten Büros installiert hatten, waren viele Mitarbeiter begeistert und fragten, ob es das System auch für zu Hause gibt. Mittlerweile haben wir für den Privatbedarf beWell-Essenzen in 375 Milliliter-Glasflaschen. Aus einer Flasche kann man 12 0,33-Liter-Flaschen gesunden, natürlichen Durstlöscher ge-winnen. Fakt ist, dass die Menschen es meistens nicht schaffen, rund zwei Liter am Tag zu trinken – ob zu Hause oder auf der Arbeit. Mit beWell fällt das empfohlene Pensum jedoch ganz leicht. Weil es erfrischt und wunderbar schmeckt. Ich sage immer: beWell macht Lust auf Durst! Ein Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, das Mitarbeitenden schmeckt. Einmal angeschlossen, immer trinkbereit, 365 Tage im Jahr frische Zubereitung vor Ort.
Wo ist eigentlich der Haken?
Man kann beWell nur schätzen und lieben, wenn man es einmal verkostet hat. Wie soll man das perlende, prickelnde Gefühl beim Genuss von Green Hope, meiner persönlichen Lieblings-Essenz, beschreiben? Also: Man muss es probieren. Wir bieten kostenlose und unverbindliche Degustationen vor Ort an. Der zweite Haken von beWell? Es kann süchtig machen!
‚Erfrischend lecker & natürlich nachhaltig‘ lautet Ihr Slogan…
Das ist mehr als ein Werbeslogan. Es ist eine Botschaft und ein Versprechen, das beWell als erstes Unternehmen mit seinen Getränkesystemen garantiert.
