Die Alte Oper liegt am Strand
Am Opernplatz eröffnet Frankfurts exklusivster Beach-Club auf 500 Tonnen feinstem Beachvolleyballsand. Macher des Strandfeelings mit Blick auf Bankentürme und Alte Oper sind Madjid Djamegari, Bastian Bernhagen und Pierre Klippstein vom Gibson Club.
Glitzernder Puderzuckersand, wogende Palmen, coole Drinks – umrahmt von der ehrwürdigen Alten Oper und funkelnden Skycrapern. Nein, das ist kein Wunschtraum – das ist ab August Wirklichkeit! Die Gibson-Macher Madjid Djamegari, Bastian Bernhagen und Pierre Klippstein schenken uns Strandfeeling mit Bankenblick mitten in der City. Top Magazin war mit dem visionären Trio, das schon Anfang der Nullerjahre den legendären Kinga Beach-Club in Offenbach geschaffen hat, vor Ort. Die Vorfreude auf ihren Gibson Beach-Club OP 2 (wegen der Adresse Opernplatz 2) ist riesig.
Gibson Beach-Club: Palmen auf 500 Tonnen Sand
Noch liegt die Betonfläche, wo mal das Mövenpick-Restaurant stand, ungenutzt zwischen spiegelnden Hochhäusern, der Neuen Mainzer Straße und dem Opernplatz am Eingang der Goethestraße. „In den nächsten Tagen werden hier Palmen und mediterrane Pflanzen sprießen!“ verspricht Djamegari. 600 Gäste können ab August auf 3.500 Quadratmetern unter bunten Sonnenschirmen und Pergolen auf gepolsterten Liegen chillen – ein exklusiver Beach-Club im Herzen der Finanzmetropole.
Fehlt nur das Meer am Opernplatz
Die Möbel, Lounges und Pergolen kommen direkt aus Griechenland und sorgen für authentisches Flair. DJs und Live Bands machen den Sundowner vor der Alten Oper zum Sommer-Happening für City-People. Abkühlung verspricht ein Pool für Kinder und zum Füße-Erfrischen für die Erwachsenen. „Es wird Lounges, Himmelbetten, Bar, Küche und eine Boutique geben. Man läuft barfuß über Holzwege und doppelt gesiebten, feinsten Sand, in dem sich nicht nur die die Füße wie im Urlaub fühlen“, lacht Djamegari: „Fehlt wirklich nur das Meer!“
Eigentlich sollte die stimmungsvolle Strandlandschaft bereits letztes Jahr in Babenhausen am Baggersee entstehen, doch dann kam Corona. Umso happyer sind die drei Gibson-Macher jetzt über die Zusage des Grundstückseigentümers Signa, das Areal Opernplatz 2 bis zur Bebauung als Beach-Club nutzen zu dürfen: „Wir finden es toll, dass die Signa sich hat begeistern lassen und das Projekt unterstützt.“ Ein 2,50 Meter hoher, von Künstlern gestalteter Zaun wird die Sonnenanbeter am Alte Oper-Strand vor neugierigen Blicken schützen.