Das Schattenspiel unterm sanft wiegenden Makramee-Dach schafft ein Licht, wie man es nur im Süden erleben kann. Sonnenreflexe tanzen im Rosé-Glas. Sanft lullt uns orientalisch angehauchte House-Music in Ferienstimmung. Der Blick schweift in die Ferne … und trifft auf die funkelnden Glas-Fassaden der Frankfurter Skyline: Willkommen im Gaia Rooftop Restaurant und Bar, das heute um 18 Uhr auf dem Parkdeck Börse eröffnet.
Wer hier aus dem dunklen Parkhaus ans Licht tritt, blinzelt quasi direkt in den Himmel eines Beachclubs auf Mykonos. Eins zu Eins hat Gastronom Nikos Gatzias, mit Leib und Seele Grieche, die Must Haves der angesagtesten Locations der berühmten Kykladen-Insel in die City geholt: Stylishe Hippie-Sonnenschirme und -Lampen, handgefertigt aus naturweißem Seilgeflecht. Lässige Sitzecken, Loungesessel und Tische aus Rattan und Bambus, schattige Daybeds mit geflochtenen Dächern. Dazwischen sorgen exotisches Grün und dekorative Skulpturen der griechischen Mythologie für Urlaubs-Atmosphäre.
Rund fünf Tonnen Seil überspannen den Beachclub, spenden lebendiges, atmosphärisches Schattenlicht. Das berühmte blaue Auge der griechischen Antike, das gemäß dem Volksglauben den Bösen Blick abwenden soll, schmückt in allen Größen Bar und Wände.
Mykonos auf Parkhaus nach Frankfurt geholt
„Meine Frau und ich lieben Mykonos, verbringen jede freie Minute auf unserer Lieblingsinsel. Dort ist meine Heimat,“ lacht Gatzias, „und jetzt habe ich meine Heimat hierhergeholt.“ 15 Jahre lang hatte er auf dem 1.700-Quadratmeter-Parkdeck die Long Island Summer Lounge mit großem Erfolg betrieben: „Es wurde Zeit für etwas Neues. Das Gaia bietet Unerwartetes, Besonderes, Überraschendes – und das auf international hohem Niveau. Alles hier ist original aus Griechenland. “ Acht LKWs voll mit Möbeln und Accessoires wurden von dort angeliefert. Eine siebenstellige Summe hat Gatzias, der im Erdgeschoß das Restaurant „Der Grieche“ betreibt und demnächst einen griechischen Gesund-Imbiss auf der Fressgass‘ eröffnet, ins Gaia investiert.
700 qm überdachte Fläche im Parkhaus Beachclub
In den beiden Pool-Areas rechts und links des Restaurants soll das Gaia, übrigens benannt nach der Urmutter der griechischen und römischen Mythologie, auch für Gäste mit kleinerem Geldbeutel erschwinglich sein. Mittendrin die gemütliche Restaurant-Landschaft mit 700 Quadratmetern überdachter Fläche, stylish und unaufgeregt.
Die Speisekarte ist mediterran mit wechselnden Tagesgerichten, alles frisch, serviert in muschelförmigen Tellern und Schälchen. Barchef Giorgios hat jahrelang im hippen Mykonos gearbeitet und mixt täglich einen wechselnden „Drink of The Day“. In den runden Hochtischen mit integriertem Eiskühler vor der Bar wartet bereits die Gaia-Sonderedition „Miraval Rosé Cote de Provence Methusalem“ (6 Liter) auf die ersten Gäste.