Mit dem „Yard“ hat Gibson-Chef Madjid Djamegari im Frankfurter Allerheiligenviertel eine ganz besondere Location geschaffen. Auf dem durch Container begrenzten Gelände befinden sich Getränkestände und Bars, ausgeschenkt wird alles von Cola bis Champagner. Die ehemalige Brauerei-Halle auf dem 2.500 Quadratmeter großen Areal wurde zur Food-Hall umfunktioniert, hier gibt es nun Stände mit Gerichten aus der ganzen Welt.
An der ABS-Bar wird außerdem elektronische Musik gespielt. Dass das Yard allerdings nur bis Ende des Jahres bestehen wird, ist schon jetzt sicher. Der Projektentwickler Pure, der auch die jetzige Zwischennutzung initiiert hatte, wird 2019 im Quartier Wohnungen, ein Hotel, Gastronomie und Läden bauen. Djamegari würde das Konzept des Yard dann gerne an einem anderen Ort weiterführen.