Dass Frankfurt für Internationalität steht, dürfte mittlerweile weltweit bekannt sein. Neu hingegen ist die Perspektive, die der jüdische Fotograf und Fotojournalist Rafael Herlich in seinem jüngsten Bildband „DiverCity FFM“ einnimmt.
Die großformatigen Aufnahmen bilden Menschen, Orte und Initiativen ab, die für das friedliche Miteinander der Kulturen und Religionen unserer Stadt stehen, und wurden von dem Bild-Chronisten im Rahmen einer Vernissage im Haus am Dom präsentiert.
„Dieses Buch wird die Menschen berühren“, war sich auch der Frankfurter Bürgermeister und Kirchendezernent Uwe Becker sicher, der einige Worte an die Gästeschar richtete, nachdem der Haus am Dom-Direktor Prof. Dr. Joachim Valentin die Kunstliebhaber begrüßt hatte.
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