Just zum Start des neuen Agenten-Streifens Spectre lud Top Magazin Frankfurt zu einer Top Lounge im Bond-Fieber – in das 5-Sterne Fleming’s Deluxe Hotel Frankfurt-City, benannt nach Ian Fleming, dem Schöpfer von 007.
Über 400 geladene Gäste ließen sich das Business- und Gala-Event nicht entgehen. Darunter zahlreiche Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Sport wie Stadtverordnetenvorsteher Stephan Siegler, Stadtkämmerer Uwe Becker, Hyundai Deutschland-Geschäftsführer Markus Schrick, Eintracht-Präsident Peter Fischer und Sportmanager Bernd Reisig. Auch einige Mitglieder des konsularischen Korps waren vertreten wie der italienische Generalkonsul Maurizio Canfora und der Generalkonsul Mexikos, Dr. Horacio Aarón Saavedra.
Gefeiert wurde in dem mit 14 Millionen Euro errichteten Neubau, in Lobby und Restaurant. In der Beurteilung, ob sich die Investition in die neuen topmodernen Räumlichkeiten gelohnt hatte und ob sie mit denen des historischen Bayer-Gebäudes gut korrespondieren, waren sich die Gäste schnell einig.
So zeigte sich etwa der ehemalige hessische Staatsminister Dr. Christean Wagner beeindruckt. „Mir gefällt es hier super, ich bin sehr angetan. Ich finde den Neubau anziehend und das Konzept wirklich außergewöhnlich.“ Gattin Heidemarie ergänzte: „Das ist eine gelungene Möblierung einer Stadt!“ Auch das Ehepaar Baron und Baronin von Riedesel fühlte sich rundum wohl. „Eine coole Location mit schönen Details und interessanten innenarchitektonischen Akzenten.“ „Na, die haben hier aber wirklich etwas Tolles geschaffen“, bewunderte auch die Bentley Frankfurt-Marketingverantwortliche Susanna Bach den Erweiterungsbau.
In kulinarischer Mission
„Mein Name ist Ruiss, Michael Ruiss“, begrüßte Top Magazin-Geschäftsführer Michael Ruiss die Gäste in echter James Bond-Manier. Unterlegt mit den berühmten Filmtiteln der 007-Reihe, forderte er in seiner offiziellen Begrüßungsrede dazu auf, den Abend in vollen Zügen zu genießen: „Denn nur James Bond lebt wirklich zweimal!“
Ein Appell, dem die Gäste nur zu gerne Folge leisteten. Kulinarisch hatten sie dazu reichlich Gelegenheit: Zunächst im Foyer des Hotels mit raffiniertem Fingerfood – gefüllten Mini Mürbeteigkörbchen mit Garnelen, Wachtelei oder Roquefort-Creme – verwöhnt, strömten sie nach der Rede in Schlangen ans Buffet.
Hier konnten die Gäste dann wirklich wie James Bond quer durch die Welt reisen – und zwar geschmacklich. Das Küchenteam kredenzte Delikatessen aus den Regionen der Hotel-Standorte Frankfurt, München, Wien, Hamburg und Bremen, von Gänsebraten mit Apfelrotkohl und Kartoffelknödel über Spanferkelrücken mit Schwarzbier-Jus, gekochtes Schulterscherzel vom Ochsen bis hin zu Nordseekrabben, geräuchertem Aal und Heilbutt.
Letzteres legte sich Marketing Club-Präsident Claudio Montanini auf den Teller. Diese Wahl sei kein Zufall, verriet er uns. „Mein Vater ist Italiener, meine Mutter Norddeutsche“, sagte er. „Das geht also in gewissem Sinne zurück zu den Wurzeln!“
Stadtkämmerer Uwe Becker war von der Bandbreite des kulinarischen Angebots begeistert. „Alles stimmt, bis hin zum Nachttisch. Und mir hat jede Destination hervorragend geschmeckt!“ Auch Model Maria Sawaneh, Top Magazin-Covergirl und Miss Westafrika 2013, langte trotz berufsbedingtem Kalorienbewusstsein kräftig zu. „Die Gans mit Klößen war so lecker, da habe ich gleich zwei Teller genommen! Und habe beschlossen: Heute ist mein Cheat-Day!“
Draußen, auf der Terrasse, hielt sich Hans T. Gonder, Chef von Gonder Facility Services, ebenfalls nicht an diätetische Vorsätze und gönnte sich einen Pulled Pork-Burger aus dem Main Course Food Truck. „Ich wollte heute doch eigentlich auf meine Figur achten, prophylaktisch, weil ich doch auch in den kommenden Tagen noch ein paar Mal eingeladen bin“, erklärte er uns, „aber wenn einem so etwas Leckeres vorgesetzt wird…!“
Coole Long Drinks wie Bombay Sapphire-Tonic waren nicht nur bei den männlichen Bargästen beliebt. Wer es etwas milder mochte, hielt sich an einen ganz besonderen Aperitif: einen Marillenbitter, der mit Fleming’s Secco White aufgegossen wurde.
Der Morgen stirbt nie
Doch auch Vergnügungen anderer Art warteten auf die feierlustigen Gäste. Zauberkünstler Remo Kell zeigte im Black Rabbit, dem ersten Close-up-Theater Frankfurts, eine extravagante Show mit verblüffenden Karten-, Münz- und Mentaltricks, in direktem Kontakt mit dem Zuschauer.
Wer einen Abstecher wagte, wurde mit einer Viertelstunde feinsten Entertainments belohnt. „Das war toll“, schwärmte etwa die Geschäftsführerin des Auktionshauses Döbritz, Anja Döbritz-Berti, „so süß und wunderbar, schlichtweg bezaubernd!“ Ganz verzaubert war auch die Ehefrau des Berliner Börsenpräsidenten Prof. Dr. Jörg Franke, Judith Franke Kremer, die nach der Show just ihre Handtasche vergaß.
Die Gibson Club-Band sorgte auf der Bühne des Restaurants mit mitreißender Live-Musik für gute Stimmung. Neben der Tanzfläche wippten Stadtverordnete Elke Tafel-Stein und Pater Dr. Georg Fischer rhythmisch mit. Gut gelaunt erzählte der uns von seiner anstehenden Brasilienreise. Er freue sich schon sehr darauf, so der Pfarrer der größten deutschsprachigen katholischen Gemeinde Sao Paolos. Er vermisse Brasilien zwar zuweilen, andererseits sei es in Deutschland ebenso schön. „Ich liebe es, dort zu sein, aber ich kehre auch jedes Mal gerne zurück. Und zu den besten Erlebnissen hier gehört zweifellos immer wieder die Top Lounge. “
Auch Astrit Zemaj stand eine Abreise bevor. Auf der Top Lounge feierte der Generalkonsul der Republik Kosovo seinen inoffiziellen Abschied von Frankfurt. „Morgen fahre ich nach Berlin. Und ab dann bin ich stellvertretender Botschafter. Das ist also heute ein Abschluss für mich. Und natürlich konnte ich den nicht begehen, ohne meine Freunde vom Top Magazin zu sehen.“
Neue Deutsche Welle-Schlagerstar Markus Mörl folgte dem Motto seines größten Hits „Ich will Spaß“ und nutzte den historischen Paternoster, um sich die Bar im sechsten Stock anzusehen. „Das war lustig, ein echtes Abenteuer!“
Spät, aber doch traf Michael von Zitzewitz in der Lobby ein und hatte nicht weniger als eine kleine Revolution zu verkünden. „Ich komme gerade von einer Abstimmung der Frankfurter Gesellschaft. Nach 100 Jahren wollen wir jetzt auch Frauen aufnehmen – endlich!“
Um zwölf Uhr dann schlug eine ebenfalls bedeutsame Stunde für einen der Gäste. Günter F. Metz feierte in seinen Geburtstag hinein und bekam ein Ständchen von Pianist Gilles Maglo und eine Torte. Was er sich beim Kerzen-Ausblasen gewünscht habe? „Einfach weiter glücklich sein mit meiner Frau.“
Die Party, die ich liebte
In ausgelassener Runde feierte die Top Lounge-Gesellschaft bis in die frühen Morgenstunden. „It’s Monday, but we treat it like a Friday”, scherzte der Stellvertretende Juwelier Bucherer-Geschäftsführer Roland Höfer.
Beim Gehen zogen alle Gäste ein positives Fazit: „Ein stimmungsvoller, toller Abend“, lobte etwa Claudio Montanini. „Top Magazin Frankfurt hat damit mal wieder einen Riecher für gute Locations bewiesen!“ Wolfgang Weyand, Geschäftsführer von Weyand Entertainment, konnte das nur bestätigen: „Tolles Ambiente, tolle Gäste, großartige Party und das mitten in der Stadt. Ein neuer Hotspot Frankfurts wurde aufgetan! Hier kommen wir gerne wieder her.“ (kl)