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Portofino hat nur 400 Einwohner, doch die ganze Welt trifft sich dort. Die pastellfarbenen Häuser und die halbmondförmige Bucht haben einen Zauber, den Hollywood für viele legendäre Filme als Kulisse nutzte. Das einstige Fischerdorf ist immer noch filmreif. Nach wie vor gehen dort die Superyachten von Rod Steward, Kate Moss oder Bill Gates vor Anker. Portofino steht für Grandezza, Geld und Genuss. Es ist aber auch ein konzentriertes Stück Italien – wie Espresso.
Inhalt
Je näher man sich von Genua aus auf Portofino zubewegt, desto mehr wird man Teil eines beinahe unwirklich erscheinenden Ansichtskarten-Idylls. Jeder Winkel bietet ein solches Sehnsuchts-Panorama, wie wir ihm so oft entgegenfiebern – himmelblaue Romantik, gemütvolle Fischerdörfer, kleine Buchten als Stadtfluchten. Das leichte Leben, die Gelassenheit des Augenblicks und der Gedanke, warum es nicht immer so sein könnte, reisen mit. Absichtsloses Flanieren, endlich Durchatmen und die würzige Meeresluft einsaugen. Es gibt nur wenige alte Kirchen und Klöster. Die bunten Dörfer, die sich zwischen Meer und Fels emporhangeln, sind die eigentlichen Baudenkmäler. Auf den Dachterrassen wehen die Wäschestücke wie bunte Wimpel im Wind, als wollten sie den Schiffen zuwinken. Ein sanftes Licht fällt auf die Olivenbäume und Hänge, denen hin und wieder Wein entwächst. Vor dem wolkenlosen Himmel breitet sich eine pestogrüne Landschaft aus, deren Kräuterwürze man in der Nase zu spüren glaubt.
Die Häuser hier haben Gesichter, sie lächeln und strahlen Würde aus. In ihren erdigen, warmen Farben erscheinen sie, als hätten sie nie anders ausgesehen.
Dort, wo die schwungvolle Küstenstraße endet und zur Sackgasse wird, erhebt sich aus dem tiefblauen Wasser eine farbenfrohe Häuserschar, die gut gelaunt und bedächtig dösend in die Sonne blinzelt. Die Häuser hier haben Gesichter, sie lächeln und strahlen Würde aus. In ihren erdigen, warmen Farben erscheinen sie, als hätten sie nie anders ausgesehen. Und genau das ist Absicht, denn alle Gebäude stehen unter Denkmalschutz und jeder Pinselstrich ist vorgeschrieben. Sanftes Ocker, lehmiges Rot, sandiges Beige, es dürfen nur Naturfarben verwendet werden, zumal diese harmonisch zum olivgrünen Hintergrund der bewaldeten Berghaine passen. Dem historischen Vorbild nach sind genau 65 Farbmischungen zugelassen. Portofinos Architektur, aber auch jegliche Vegetation soll vor Veränderungen bewahrt bleiben. Die Bucht gilt als Regionalpark, der bis zum Meeresgrund unter Naturschutz steht. Genau deshalb konnte Portofino sein Gesicht wahren.
Wie teuer ist Portofino?
Bis Mitte der achtziger Jahre waren die Schönen und Reichen unter sich, dann wollten alle ins Paradies einziehen und kreuzten die Wege der Nobelkarossen mit Bussen. Doch Portofino hat seine Anmut behalten – und lässt sich diese gut bezahlen. In der Hochsaison ist alles noch teurer, selbst die Parkplätze. August und Ostern sollte man ohnedies meiden, weil ganz Italien Urlaub macht. Wer antizyklisch reist, hat mehr von Portofino, wo auch im Januar noch die Blumen blühen und das Thermometer selten unter 10 Grad fällt. Frühjahr und Herbst sind vielleicht die schönsten Reisezeiten für Liguriens Edelperle.
Die Promis tauschten für kurze Zeit das grelle Blitzlicht gegen das sanfte Sonnenlicht des Mittelmeeres. Sie alle logierten im berühmten Hotel Splendido.
Die Autos müssen vor einer Bannmeile um den Hafen parken. Motorboote und alles andere, was auf dem Wasser Krach machen könnte, sind ebenfalls verboten. Diskotheken wird es auch künftig keinesfalls geben. Selbst das Baden in der Bucht ist nicht erlaubt, da sogar das Meer nur leise plätschern darf. Nicht abschirmen kann sich Portofino vor den Besuchern. Die Einwohner müssen es ertragen, dass an einem Wochenende von den abseits ankernden Kreuzfahrtschiffen weit mehr Passagiere an Land gelassen werden als das Dorf Betten hat. Ob im „Hafen der Delphine“ tatsächlich just diese einst schwammen, wie man dem römischen Gelehrten Plinius glauben könnte, oder eher die Form der Halbinsel Pate stand, ist nicht erwiesen.
Welche Promis sind in Portofino?
Belegt ist dagegen, dass sich dort vor allem in den 50er- und 60er-Jahren sämtliche tollen Hechte Hollywoods tummelten – oft mit Backfischen im Schlepptau. Die Promis tauschten für kurze Zeit das grelle Blitzlicht gegen das sanfte Sonnenlicht des Mittelmeeres. Humphrey Bogart kam mit Lauren Bacall, Richard Burton mit Elizabeth Taylor. Auch Clark Gable, Orson Welles, Ava Gardner, Liza Minnelli und Catherine Deneuve liebten das Unbekümmerte und Zeitlose von Portofino, das zwar wie eine Filmkulisse wirkte, aber ihnen jene Ruhe und Ausgeglichenheit gönnte, die sie so kaum sonst wo finden konnten. Sie alle logierten im berühmten Hotel Splendido, wobei es der oberhalb in seiner Villa lebende Rex Harrison war, der ihnen von der besonderen Aura des Fischerdörfchens berichtete.
Fausto Allegri war 44 Jahre als Guest Relation Manager im Splendido ein Vertrauter der High Society und erlebte die große Glamourzeit noch hautnah mit. Damals kam die High Society noch ganz ohne Bodyguards aus. Die Fiat-Agnellis, der Armani-Clan und die Pirelli-Familie bewegten sich im Fischerdörfchen Portofino ganz ungezwungen wie alle anderen Besucher auch. „La bella gente“, die wichtigen italienischen Familien und der Geldadel, so erzählte Fausto in unserem letzten Gespräch vor seinem Ableben, verstecken sich immer mehr in ihren gut geschützten Villen. Andere scheuen weniger die Öffentlichkeit. Madonna feierte ihren Geburtstag im exklusiven Hotel Splendido oberhalb von Portofino. Robert de Niro ist im Splendido Mare als Stammgast bestens bekannt. Rod Stewart kreuzte mit seiner Yacht im kleinen Hafen auf und ließ sich für ein Dinner absetzen. George Clooney kommt lieber mit dem Motorrad. Lady Di und Dodi Al-Fayed flohen kurz vor ihrem tödlichen Unfall mit ihrer Yacht vor den Paparazzi.
Portofino wie im Film
Typische Besucher sind jedoch die wohlbetuchten Mailänder Industriellen und ihre Gattinnen sowie Amerikaner, die das Portofino aus dem Hollywoodfilm „Die barfüßige Gräfin“ erleben möchten. Unvergessen bleibt das Open-Air-Konzert von Andrea Bocelli im Jahr 2013, für das Gäste aus aller Welt anreisten und das als einer der Höhepunkte in der Geschichte von Portofino gilt.
Wer im Hotel Nazionale in der Bucht von Portofino wohnt, wird Teil einer Ansichtskarte. Bedächtig schaukeln Boote vor einer unwirklich erscheinenden verträumten Häuserkulisse. Im Hotel Nazionale logiert man vor allem wegen der Aussicht. Dies wissen auch die Restaurants ringsum zu nutzen. Der Besucher wird die Unterschiede erst merken, wenn er den Ort wieder verlassen hat. Das Qualitätsgefälle kann enorm sein. An der Seite, wo die Fähren die Tagesbesucher ausladen, muss man eher mit mäßiger Touristenfütterung zu happigen Preisen rechnen.
Hervorragende Pasta und regionale Weine
Auf der gegenüberliegenden Seite findet man mit dem Ö Magazín das beste Restaurant von Portofino. Die Tische stehen so nah am Wasser, dass man mit dem Boot vorfahren könnte. Die Pasta mit Bottarga und Pistazie ist ebenso einfach wie genial. Ein zarter Zitronenfond macht sie saftig, der getrocknete Rogen der Meeräsche, der über die Spaghetti gehobelt wird, lässt eine sanfte Meerbrise über den Teller wehen. Die Linguine mit duftiger frischer ligurischer Pesto aus Olivenöl, Basilikum, Parmesan, Knoblauch und Salz lassen all das erbarmungswürdig erscheinen, was wir hierzulande unter dem Namen Pesto meist serviert bekommen. Es gibt Gäste im Ö Magazín, die dazu einen Château Petrus 2014 für 2.800 Euro trinken. Wer kein Wichtigtuer, sondern ein Kenner ist, greift lieber zum regionalen, strohgelben und nach Sommerwiese, Ginster und Kräuter schmeckenden Pigato „Laura Aschero“, weil er wirklich gut passt und mit 30 Euro nicht nur den Gaumen, sondern obendrein das Portemonnaie streichelt.
Gleich nebenan lädt die sympathisch-lässige Weinbar Winterose von Emanuela Cattaneo auf einen Umtrunk und einige Happen ein. Ein Glas Wein, etwas Schinken, Salami, Zwiebel-Mostarda und Focaccia sind für 15 Euro pro Person zu bekommen, was für Portofino als Geschenkpreis zu verstehen ist.
Restaurants in Portofino: Warmer Glamour und authentische Küche
Portofino besitzt warmen Glamour, keinen kalten Prunk. In der Küche spiegelt sich das wider, statt Fancy Food authentische Küche. Dies spürt man auch deutlich im äußerst beliebten Restaurant Da Ö Batti, das zwar nicht in der ersten Reihe mit Ausblick liegt, aber immer sehr gut besucht wird, weil das Essen einfach top ist. Bekannt ist das Lokal für seine wunderbaren Scampis in lüstern-würziger Sauce. Man darf nur keine Angst vor Handarbeit haben. Auch die Pizzeria El Portico hat ihre Besonderheiten, aber keine Starallüren. Man tafelt im Strudel des lebhaften Hafentreibens, das einem lebendig und nicht lästig erscheint. Nah am Show-Geschäft Portofinos und doch nicht an der goldenen Meile, weshalb auch die Preise moderat ausfallen. Mit Spaghetti Vongole, Polpo-Salat und richtig guten Gnocchi mit Pesto liegt man genau richtig.
Kaum jemand isst hier Pizza, die es auch nur abends gibt. Luis und sein nettes mehrsprachiges Team sind emsig im Einsatz. Man sollte sich der regionalen Weine bedienen, dem wunderbaren Pigato, seltenem ligurischem Cinque Terre oder einem Portofino-Vermentino. In Deutschland sind sie kaum zu haben, schon gar nicht in italienischen Lokalen.
100 Jahre Tradition
Hierzulande begegnet uns das Hefeteig-Fladenbrot Focaccia an jeder Ecke und schmeckt oft so, dass man lieber in einen Bierdeckel beißen möchte. Es stammt ursprünglich aus Ligurien, in Portofino gibt es eines, das man nirgendwo besser bekommen kann: Die kleine Panificio Canale begeistert mit einer unglaublich knusprigen und doch weichen, würzigen und frischen Focaccia, die alleine schon den Besuch der ligurischen Küste lohnt. Mariangela und ihre Bäckerei sind Urgestein von Portofino. Über 100 Jahre Tradition. Das berühmte Hotel Splendido legt wert darauf, alles Kulinarische hausgemacht anzubieten – bis auf die Focaccia, weil man sie nicht besser als Mariangela machen kann.
50er-Jahre-Flair im Splendido
Die Hotellegende Splendido hat trotz Übernachtungspreisen von 1.000 Euro aufwärts eine Jahresauslastung von 90 Prozent. Niemand scheint es zu kümmern, dass die nächsten Sandstrände eine Autofahrt entfernt liegen. Das nahe Eight Hotel Paraggi besitzt zwar einen kleinen schönen Privatstrand und ein Flair wie aus den 50er-Jahren, doch der Bucht von Portofino liegt ein Zauber inne, der magisch anzieht. Das Splendido entwuchs einem Benediktiner-Kloster des 16. Jahrhunderts und wurde später von Baron Baratta zum Familiensommersitz umgebaut, wobei damals schon alle Fenster Meerblick hatten und die Sonne lange ausgekostet werden konnte.
Doch erst der Tourismus-Pionier Ruggero Valentini beherbergte vor über 100 Jahren die ersten Gäste und machte aus der einsamen Villa später einen lebendigen Treffpunkt des europäischen Adels und des internationalen Jetsets. Herzog Edward von Windsor und seine Frau Wallis waren 1952 die ersten prominenten Besucher des Grand Hotel Splendido und eröffneten einen schillernden Reigen, der aus dem Gästebuch ein Who is Who werden ließ. Elizabeth Taylor und Richard Burton verbrachten ihre Flitterwochen im Splendido, Rod Stewart hat hier Hochzeit gefeiert.
Im Hotel, das oberhalb des kleinen Hafens wie ein Vogelnest am Berg klebt, schwebt man über den Dingen – doch die prachtvolle Aussicht hat nicht das Hollywoodkino, sondern die Natur geschaffen. Von der Hausterrasse bis zum Hafen zieht sich ein wildwüchsig mediterraner Park mit Palmen, Pinien, Zypressen, Olivenbäumen, Limonenbüschen und Wacholdersträuchern, aufgefrischt durch sattfarbige Bougainvilleas und Erdbeerbäume, deren knallrote Früchte pur oder als Corbezzolo-Konfitüre schmecken. Jeder Stein, jede Parkbank und auch das Hotel selbst werden von den Pflanzen in Besitz genommen und umrankt. Ein Duft aus Lavendel und Wildkräutern mischt sich in die Meeresluft.
Dezenter Luxus
Der Wind trägt die leisen Töne des Pianospiels von Ohr zu Ohr, die Kellner huschen mit gekühltem Spumante und dezent perlendem Wasser zwischen den Holzstühlen umher. Am Salzwasserpool liegen einige graziöse Damen in Fotopose. Von der Deluxe Suite 242 und ihrer aussichtsreichen Terrasse hat man es nur wenige Schritte zum Schwimmbecken. Besonders privat logieren die Gäste von Suite 241, dem einstigen Gesindehaus, mit abgeschirmter Terrasse und Cinemascopeblick. Genau gegenüber befindet sich die einstige Villa von Rex Harrison, wo alles begann. Die Atmosphäre im Splendido wird von lässigem Schick, heiterer Gelassenheit und dezentem Luxus bestimmt. „Wir haben uns im Wesentlichen nie verändert“, sagt Hoteldirektor Ermes De Megni, den man als sehr präsenten und persönlichen Gastgeber erleben kann, wie er selbst in der Tophotellerie nur noch selten vorkommt. Die Küche setzt auf Regionales, weiß aber, dass die Klientel auch Caviar und Hummer braucht.
Sinnliches Portofino
Nur ein Hotel an der Küste ist so schön wie das Splendido – das kleine, aus drei Fischerhäuschen entstandene Schwesterhotel Splendido Mare unmittelbar am Hafen von Portofino. Es ist nicht so stattlich, aber mindestens so charmant und sogar noch eine Prise individueller. Der Hauptunterschied liegt in der Perspektive, mithin im Ausblick. Dort Kolossaloptik in Breitwandformat, hier mal munteres, mal beschauliches Piazzetta-leben mit schaukelnden Fischerbooten und Yachten vor der Tür. Es gibt nicht viele traumhafte Plätze wie die Veranda der Ava Gardner Suite, wo man auf sinnliche Weise mit Portofino verschmilzt. Von allen 16 Zimmern scheint man hier der Seele Portofinos am nächsten zu sein.
Entspannt gesellig geht es auf der Restaurant-Terrasse des Hauses zu, wo die Gäste den Sonnenuntergang mit einem guten Glas Pigato der Gebrüder Lupi begrüßen. Im stimmungsvollen Splendido Mare Restaurant Chuflay wird hausgemachte Pasta serviert, Trofie di Recco mit Pesto aus ligurischem, kleinblättrigem Basilikum. Der Wolfsbarsch wurde fangfrisch von Fischern angeschleppt und erfährt nur durch schwarze Oliven, Pinienkerne und einige Tropfen milden Olivenöls seine Vollendung. Die Restaurant-Terrasse gehört neben dem Hotel Nazionale und dem Restaurant Puny zu den aussichtsreichsten Plätzen von Portofino.
Märchenhafter Ausblick auf Portofino
Mehr Portofino als in den beiden Splendido-Hotels wird man kaum erleben können, und doch gibt es einen Ort, der jedem zugänglich ist, und der nicht minder den ganzen Zauber des alten Fischerdorfes offenbart. Das hoch gelegene Castelo San Giorgio belohnt den steilen aber kurzen Aufstieg mit ergreifenden Bildern. Portofino schmiegt sich als Halbmond um die Bucht, deren Wasser Lapislazuliblau mit goldenen Reflexen schimmert. Dass ein Dutzend Häuser am Meer die Würde und die Schönheit eines Gemäldes von Leonardo da Vinci haben können, entdeckt, wer hier oben innehält und für den die Zeit gelassen langsam fließen wird wie sämiges Olivenöl.
Portofino: Tipps und Adressen
Wann ist Portofino überlaufen?
Für Reisende sind der August, Ostern und die Wochenenden weniger zu empfehlen, die Preise sind noch höher als sonst, der Ort ist außerdem überlaufen. Zwischen Oktober und März ist es günstiger, aber nie billig.
Selfie-Verbot
Seit letztem Jahr gilt in Portofino täglich von morgens bis abends 18 Uhr ein Selfie-Verbot. In der kleinen Stadt an der italienischen Riviera wurden Auto-Halteverbotszonen eingeführt, die Touristen vom ständigen Anhalten, Aussteigen und Selfie-Schießen abhalten sollen. Wer dennoch stoppt, um eine Foto mit besonders schönem Ausblick über die malerische Küstenlandschaft zu machen, muss zahlen. Bis zu 275 Euro werden fällig, wenn man erwischt wird.
Restaurant Da Ö Batti
Vico Nuovo 17, Portofino
Tel.: +39 0185 269379
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag 12:30 – 14:30, 19:30 – 22:30
Montag geschlossen
▶︎ daobattiportofino.it
Pizzeria El Portico
Via Roma 21, Portofino
Tel.: +39 0185 269239
Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag 09:00 – 23:00
Montag geschlossen
Restaurant ö Magazín
Calata Marconi, 34, Portofino Italien
Tel.: +39 0185 269178
Öffnungszeiten:
Montag – Dienstag 12:00 – 15:00
Donnerstag – Sonntag 12:00 – 15:00
Mittwoch geschlossen
▶︎ omagazin.it/ristorante/
Panificio Canale (Pasticceria)
Via Roma 30, Portofino
Tel.: +39 0185 269248
Öffnungszeiten:
Montag – Sonntag 07:30-20:00
▶︎ panificiocanale.it
Belmond Hotel Splendido
Fast alle Zimmer/Suiten haben Balkon oder Terrasse mit Meerblick. Zudem: beheizter Swimmingpool, Spa, Fitness, Tennisplatz. Doppelzimmer im Jahresschnitt 1.000 €. Die separate Dolce Vita Suite, eher ein Häuschen mit privatem Garten, ist für 3.718 € zu haben. Es geht mehrmals täglich ein Shuttle nach Portofino.
▶︎ belmond.com/portofino/belmond-hotel-splendido
Belmond Splendido Mare
Die 16 Zimmer/Suiten (meist mit Balkon/Terrasse) sind ab 1.000 € zu bekommen, die Ava Gardner Suite mit eigener Veranda nicht unter 2.200 €. Wer im Splendido Mare wohnt, kann alle Angebote des Haupthauses kostenfrei nutzen, wobei ein Shuttle-Bus bereitsteht.
▶︎ belmond.com/portofino/belmond-splendido-mare
Hotel Nazionale
Standardzimmer 220 €, die Junior Suite mit Meerblick 330 €, beides mit Frühstück. Der Ausblick ist den höheren Preis unbedingt wert.
▶︎ nazionaleportofino.com
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